Die Baufinanzierung

Sie zahlen monatlich Miete für Ihre Wohnung, aber träumen vom Eigenheim? Die Baufinanzierung ermöglicht es Ihnen, Ihren größten Wunsch schon heute zu erfüllen.

Ein Eigenheim öffnet Ihnen den Weg zu neuer Flexibilität, ob Ausgaben, Hausregeln, Tierhaltung oder Raumaufteilung. Machen Sie sich keine Gedanken mehr um Ihre Nachbarn, die über oder unten Ihnen wohnen, sondern lernen Sie aus Fehlern Ihres Vermieters – falsche oder keinerlei Dämmung oder Schallschutz. 

Denn in Ihrem Eigenheim spielen Sie nach Ihren eigenen Regeln, Sie können tun und lassen was Sie wollen. Dank der aktuell niedrigen Bauzinsen ist der Hausbau für Jedermann realisierbar, als Grundlage einer erfolgreichen Finanzierung zeichnet sich ein gesichertes Einkommen aus. Egal ob es sich um ein mittleres oder niedriges Einkommen handelt. Investieren auch Sie heute schon in Ihre Zukunft!

Town & Country Haus steht Ihnen bei Ihrer erfolgreichen Baufinanzierung mit Rat und Tat zur Seite.

Gratis Infos für Bauinteressierte

Was ist unter Baufinanzierung zu verstehen?

Die Bezeichnung Baufinanzierung verrät Ihnen schon, dass diese Finanzierung zweckgebunden ist. Es ist ausgeschlossen, dass Sie dadurch eine Sanierung oder sogar ein Fahrzeug finanzieren. Eine Baufinanzierung dient einzig und alleine Ihrer finanziellen Deckung von Grundstück und Hausbau Kosten. Je nach persönlicher Lage besteht die Möglichkeit die Baunebenkosten durch die Baufinanzierung zu tragen.

Grundsätzlich ist aber angestrebt, dass Sie die anfallenden Kosten mit Ihrem Eigenkapital decken. Die Baufinanzierung ist ohne oder mit wenig Eigenkapital keinesfalls gefährdet, denn Sie können die Hausbaufinanzierung auch vollständig über ein Kreditinstitut abwickeln. Dabei ist nicht entscheidend, ob Sie Ihre Finanzierung vor Ort oder Online in Betracht ziehen. Bei beiden Varianten ist eine gesamte Bausumme finanzierbar.

Lassen Sie sich individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt von einer Bank oder dem bankenunabhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus beraten und treffen Sie die richtige Wahl für Ihre erfolgreiche Baufinanzierung.

Baufinanzierung ohne Eigenkapital – realisierbar oder Wunschdenken?

Anders als bei einer Baufinanzierung mit Eigenkapital, geht das Kreditinstitut bei einer Vollfinanzierung ein hohes Risiko ein. Wieso von einem hohen Risiko für das Kreditinstitut die Rede ist, belegen zwei Tatsachen:

1. Wenn Sie in eine wirtschaftliche Notlage geraten und Ihr Eigenheim verkaufen müssen, lassen sich die zusätzlichen Kauf- und Baukosten in der Regel nicht durch einen höheren Verkaufspreis zurückgewinnen.

2. Der Bank drohen hohen finanzielle Verluste, wenn es zu einem vollständigen Kreditausfall kommen sollte.

Um diesen Tatsachen entgegenzuwirken, setzen Kreditinstitute bei einer Vollfinanzierung deutlich höhere Zinsen an. Während sich die Bank damit absichert, ist es für Sie ein Grund zum Nachdenken. Denn Sie sollten im Voraus kalkulieren, ob es nicht günstiger ist, vor dem Hausbau ein ausreichendes Eigenkapital anzusparen, da Sie dadurch von niedrigen Bauzinsen profitieren können. Ihr Eigenkapital sollte vorzugsweise sämtliche Kaufnebenkosten abdecken, um eine erfolgreiche Baufinanzierung mit wenig Eigenkapital zu bestreiten.

Eine Vollfinanzierung für Ihren Hausbau ist umsetzbar, sollte aber individuell kalkuliert werden. Denn Experten raten trotz niedriger Bauzinsen etwas länger mit der Baufinanzierung zu warten, um das nötige Eigenkapital bei der Finanzierung einzubringen.

Eine durchdachte Finanzierung ist das A und O!

Der erste Schritt zu Ihrer erfolgreichen Baufinanzierung ist Informationen zu sammeln. Denn eine erfolgreiche Baufinanzierung basiert auf einer sorgfältigen Planung. Informieren Sie sich deshalb zuerst über die aktuellen Bauzinsen, denn das steht im Mittelpunkt jeder Finanzierung. Die Zinsen sollten so niedrig wie möglich sein, um eine möglichst günstige und optimale Finanzierung auf die Beine zu stellen. Behalten Sie stets im Hinterkopf, dass die Kredittilgung Sie längere Zeit beschäftigen wird.

Wenn der Zinssatz sich beispielsweise um einige, wenige Zehntelprozente erhöht, steigen im schlechtesten Fall Ihre gesamten Kosten für die Finanzierung um einen höheren, 4-stelligen Betrag. Ein weiterer Grund, weshalb günstige Bauzinsen so essentiell sind, ist die monatliche finanzielle Belastung für Sie als Bauherr. Holen Sie zu diesen Zweck Informationen zu den Zinsentwicklungen der letzten Jahre ein, denn diese Entwicklung hilft Ihnen besser abzuschätzen, wie sich die Zinsen in Zukunft verändern.

Ganz nach dem Motto: Je niedriger die Bauzinsen, desto attraktiver und preiswerter lässt sich ein Haus finanzieren.

Grundsatzfrage: bauen oder kaufen?

Erfahrungsgemäß können nicht alle zukünftigen Bauherren diese Frage auf anhieb beantworten. Die meisten begeben sich zuerst auf die Suche nach einem optimal passenden Objekt und klären im Anschluss Ihre wichtigste Grundsatzfrage. Denn ein Bestandsgebäude und ein Neubau sind grundlegend verschieden.

Während Sie beim Neubau über vollkommene Entscheidungsfreiheit verfügen, müssen Sie beim Bestandsgebäude Kompromisse eingehen. Erstellen Sie eine individuelle Pro- und Contra-Liste, um eine Entscheidung für Ihre Zukunft zu treffen. Bei einem Neubau müssen Sie mit höheren Kosten rechnen, denn der Traum vom Hausbau setzt sich aus den Grundstückskosten, dem eigentlichen Hausbau und den Baunebenkosten zusammen, außerdem müssen Sie mit einem größeren Zeitaufwand rechnen.

Aber das zahlt sich aus, da Sie Ihre persönlichen Vorstellungen in Ihrem Haus realisieren können, ohne jegliche Kompromisse einzugehen. Lassen Sie sich gerne von Ihren regionalen Town & Country Partner bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

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Darlehensoptionen – welche passt zu mir?

Nachdem Sie ausreichend Informationen rund um das Thema Baufinanzierung gesammelt haben und die Grundsatzfrage ‚bauen oder kaufen?‘ für sich beantwortet haben, folgt eine weitere Entscheidung ‚Welche Art der Baufinanzierung passt zu mir?‘.

Der erste Schritt ist der Vergleich der verschiedenen Darlehensoptionen. Viele Bauherren entscheiden sich für das klassische Annuitätendarlehen und setzen sich nicht weiter mit der Materie auseinander. Aber es stehen Ihnen insgesamt fünf verschiedene Optionen zur Auswahl, die es zu unterscheiden gilt. Vergessen Sie bei diesem wichtigen Prozess auf keinen Fall, dass es bei den Darlehen einige Besonderheiten, wie Sondertilgungen und Fördermöglichkeiten gibt. Bei jeder Art von Darlehen sollten Sie sich nicht nur mit den Kosten, sondern auch mit den etwaigen Risiken auseinandersetzen und genau abwägen, ob Sie diese wirklichen tragen wollen und können.

5 Darlehensoptionen zur Auswahl:

Für Ihre Finanzierung bieten Banken, Sparkassen, Bausparkassen und weitere Kreditgeber unterschiedliche Darlehensarten an. Insgesamt stehen Ihnen fünf Optionen zur Auswahl:

1. Das klassische Annuitätendarlehen

Bei der Wahl Ihres Annuitätendarlehens stehen Ihnen Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihnen die Finanzierung erleichtern. Einige Sparkassen und Banken verzichten in den ersten sechs Monaten auf die Bereitstellungszinsen. Es gibt auch Kreditgeber, die Ihnen eine Frist von zwölf Monaten zusagen. Der Vorteil einer langen Frist kann sich in diesem Szenario widerspiegeln: Sollte es zu zeitlichen Verzögerungen beim Hausbau kommen, erhöhen die dadurch anfallenden Zinsen die Nebenkosten Ihres Baus erheblich. Aber wenn Sie mit Ihrer Bank im Vorfeld eine möglichst lange Frist vereinbaren, sparen Sie sich dadurch die Bereitstellungszinsen, die in diesem Zeitraum mehr als willkommen sind.

Wenn Sie die Möglichkeit einer schnellen Darlehenstilgung in Ihren Baukredit einbeziehen möchten, sollten Sie mit Ihrer Bank Sonderzahlungen vereinbaren. Viele Sparkassen und Banken gestatten jährlich eine außerplanmäßige Zahlung von maximal 10 Prozent in Form von Sondertilgungen, ohne Vorfälligkeitsentschädigung.

Wenn es sich bei Ihrem Neubau um ein energieeffizientes Gebäude handelt, können Sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einen kostengünstigen Baukredit in Anspruch nehmen. Für jedes Bau- und Kaufvorhaben gibt es eine maximale Kreditsumme. Da die Bereitstellung der Baufinanzierung und auch die KfW-Förderung über Ihre kreditgebende Bank erfolgt, lässt sich beides optimal miteinander kombinieren.

Das klassische Annuitätendarlehen wird in einem besonderen Härtefall zum kündbaren Darlehen, hierfür stellt der Vorfälligkeitsschutz die Voraussetzung dar. Ein Härtefall kann der Verkauf Ihrer Immobilie während der Kreditlaufzeit aufgrund von Krankheit oder Arbeitslosigkeit sein. In diesem Fall verzichtet Ihr Kreditinstitut auf eine Vorfälligkeitsentschädigung. Die Banken und Sparkassen lassen sich selbstverständlich diesen vorteilhaften Vorfälligkeitsschutz extra bezahlen.

2. Das Volltilger-Darlehen

Ein Volltilger-Darlehen ist ein spezielles Darlehen, dass seinem Namen alle Ehre macht. Denn bei diesem Darlehen wird bereits während der Laufzeit die gesamte Darlehenssumme getilgt. Aufgrund dieses Merkmals ist die vereinbarte Zinsbindungsfrist entsprechend lange und eine Vertragslaufzeit kann zwischen 15 bis 30 Jahre variieren.

Je nachdem welche Ratenhöhe Sie für sich wählen, entsteht Ihre individuelle Vertragslaufzeit, die auch unter 15 Jahre liegen kann. Das Volltilger-Darlehen spricht für sich: Es überzeugt mit Planungssicherheit und lässt keinen Raum für Risiko. Wohingegen das klassische Annuitätendarlehen ein Risiko bei der Anschlussfinanzierung bereithält. Aber auch diese Darlehensart hat Nachteile für Bauherren.

Ein Nachteil sind die höheren Bauzinsen, die die Banken und Sparkassen aufgrund der langen Zinsbindungsfrist erheben. Außerdem können Sie nicht von zukünftig niedrigen Zinsen profitieren, da Sie an die Finanzierung gebunden sind und es sich um kein flexibles Darlehen handelt. Gemäß den gesetzlichen Regelungen in Deutschland haben Sie eine Möglichkeit, um Flexibilität zu genießen, die Kündigung des Volltiger-Darlehens.

Aber das ist einfacher als getan, denn Sie können das Darlehen erst zehn Jahre nach der Vollauszahlung und mit einer Kündigungsfrist von sechs Monaten beenden.

3. Das variable Darlehen

Anders als beim Annuitätendarlehen und dem Volltilger-Darlehen profitieren Bauherren beim variablen Darlehen stets von den aktuellen Marktzinsen. Voraussetzung dafür ist die Vereinbarung zwischen Bank oder Sparkasse mit den zukünftigen Bauherren, dass eine regelmäßige Zinsanpassung stattfindet und sich diese an den aktuellen Zinsen orientiert.

Diese Vereinbarung bringt Vor- und Nachteile gleichermaßen mit sich, denn Bauherren profitieren bei sinkenden Zinsen zeitnah, während Sie bei steigenden mit einer höheren monatlichen Belastung rechnen müssen. Bei einem variablen Darlehen sind in der Regel alle drei Monate Zinsanpassungen üblich. Falls die Zinsen wiedererwartend steigen, kann sich der Bauherr das Darlehen in einen Baukredit mit einer langfristigen Zinsbindung umwandeln. Weshalb bei einem variablen Darlehen auch von einem flexiblen gesprochen wird. Denn Bauherren können neben der Anpassung der Darlehensart, bereits am Ende der jeweiligen Zinsbindungsperiode von drei Monaten ohne Vorfälligkeitsentschädigung und vorzeitig die gesamte Darlehenssumme begleichen.

Als Grundlage für die aktuellen Marktzinsen ist der Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR) zu nennen. An denen sich die europäischen Banken orientieren, um Geld zu leihen. Da die Zinsen steigen und fallen können, ist diese Darlehensvariante für Bauherren mit hohen finanziellen Rücklagen attraktiv. Für die ein steigender Zinssatz keine immens hohe Belastung darstellt. Darüber hinaus sollten die Bauherren eine Affinität für den aktuellen Finanzmarkt aufweisen und die Entwicklung der Leitzinsen stetig verfolgen.

4. Das endfällige Darlehen

Das Endfällige Darlehen stellt das Gegenteil vom Volltilger-Darlehen dar. Denn bei dieser Art wird die Darlehenssumme nicht während der Vertragslaufzeit von den Bauherren getilgt, sondern am Ende. Das bedeutet für den Bauherren, dass er nur die anfallenden Zinsen zu tragen hat und die gesamte Darlehenssumme erst am Ende der Laufzeit in Form einer einzigen Rate zu begleichen hat. Weshalb beim Endfälligen Darlehen die finanzielle Absicherung durch einen Bausparvertrag oder kapitalbildende Lebensversicherung von Vorteil ist.

Der Vorteil dieser Darlehensart ist für Bauherren, dass Sie durch die Begleichung der anfallenden Zinsen von niedrigen, monatlichen Raten profitieren. Diese Art der Finanzierung ist attraktiv, wenn Sie das Haus nicht selber nutzen, da Sie dadurch die monatliche Zinsbelastung steuerlich geltend machen können.

Wenn das Endfällige Darlehen mit anderen Darlehensarten verglichen wird, stellt sich schnell heraus, dass diese Variante im Vergleich höhere Kosten mit sich trägt. Das ist daran festzumachen, dass sich die Darlehenssumme nicht während der Vertragslaufzeit verringert. Für die Bauherren erhöhen sich dadurch die Gesamtkosten seiner Finanzierung. Der Bauherr muss auch etwaige Ausgaben für Absicherungen, wie Bausparvertrag oder Kapital-Lebensversicherung, berücksichtigen. In Kombination mit den niedrigen Sparzinsen oder Gebühren verteuern sich die Gesamtkosten deutlich.

Dieses Darlehen ist eine Option für Bauherren, die den Wohnraum vermieten statt selber nutzen wollen. Für die meisten Bauherren ist diese Darlehensart aber zu teuer.

5. Das Forward-Darlehen

Das Forward-Darlehen ist eine besondere Form des klassischen Annuitätendarlehens. Die Darlehenssumme wird den Bauherren viel später als bei anderen Darlehen nach dem Vertragsabschluss ausgezahlt, es ist maximal von 66 Monaten zu sprechen. Bei dieser Finanzierung profitieren Sie von der Möglichkeit, sich die aktuell niedrigen Zinsen für die spätere Baufinanzierung zu sichern. Weshalb diese Art der Finanzierung auch attraktiv für die Anschlussfinanzierung ist.

Der Vorteil dieser langen Wartezeit, auch unter Forward-Periode bekannt, ist, dass keine monatlichen Raten noch Bereitstellungszinsen anfallen. Diese vorteilhafte Zinssicherheit lassen sich Banken oder Sparkassen selbstverständlich anderweitig bezahlen, nämlich durch einen entsprechenden Aufschlag. Dieser Aufschlag kann nicht pauschal beziffert werden, da er von der Marktlage, dem aktuellen Zinssatz und der Länge der sogenannten Forward-Periode abhängt.

Das Forward-Darlehen hebt sich von den anderen Arten der Finanzierung ab, dass auf die drei Phasen des Darlehens für den Bauherren zurückzuführen ist: Verhandlung der Kreditkonditionen und Vertragsabschluss, Forward-Periode, Auszahlung der Darlehenssumme und Beginn der Kredittilgung.

Es spielt keine Rolle, ob es sich um eine klassische Hausfinanzierung, eine Wohnungsfinanzierung oder um eine Massivhausfinanzierung handelt. Jede Art von Darlehen kann für Ihr Vorhaben genutzt werden. Unabhängig von Ihrem Vorhaben, entscheiden sich erfahrungsgemäß viele Bauherren für das klassische Annuitätendarlehen. Ihre Entscheidung sollte auf Grundlage der Vor- und Nachteile der einzelnen Darlehensoptionen getroffen werden.

Ihre individuelle Lebens- und Einkommenssituation, Ihre Wünsche und Ihre Bedürfnisse beeinflussen maßgeblich, welche Art von Finanzierung für Sie infrage kommt und welcher Baukredit am besten für Sie geeignet ist. Das Annuitätendarlehen ist bei Bauherren sehr gefragt, weil es die klassische Form der Baufinanzierung darstellt. Aufgrund der gleich bleibenden, monatlichen Raten lässt sich diese Art von Darlehen hervorragend planen. Bei der Wahl des klassischen Annuitätendarlehens setzt sich Ihre monatliche Rate aus den Zinsen und aus der Tilgung für den Kredit zusammen.

Voraussetzungen für Ihre erfolgreiche Baufinanzierung

Den Traum vom Eigenheim erfüllen sich Bauherren üblicherweise nur einmal im Leben. Ein Grund, warum die Einschätzung der tatsächlichen Kosten für den Hausbau den Bauherren schwerfällt. Nach der Entscheidung für Ihre Art der Finanzierung, sollten Sie die Höhe Ihrer Finanzierung konkret beziffern. Wenn Sie Baunebenkosten nicht umfangreich berücksichtigen, kann schnell eine Finanzierungslücke entstehen, die eine Nachfinanzierung verlangt.

Denn es ist keine Ausnahme, dass die erste Baufinanzierung nicht genügt und eine zweite Finanzierung nötig wird. Der Nachteil einer zweiten Finanzierung ist, dass sie bei Ihrer Bank oder Sparkasse deutlich schlechtere Konditionen als bei Ihrer ersten Baufinanzierung erhalten. Weshalb Sie Ihre Kosten gründlich kalkulieren und realistisch planen sollten.

Der erste Schritt in die richtige Richtung ist, die einzelnen Komponenten zu benennen: Grundstückskauf, Hausbau und Baunebenkosten und diese zu beziffern. Berücksichtigen Sie, dass die Baunebenkosten während des Grundstückskauf, Bauvorbereitung, Bauphase und nach dem Hausbau anfallen.

Diese Erkenntnis hilft Ihnen, keine Kosten bei der Planung Ihrer Baufinanzierung zu übersehen. Einzelne Faktoren der Baunebenkosten können nicht pauschal genannt werden, da sich diese Kosten von Region zu Region unterscheiden. Aber auch Ihre Grundstücksgröße sowie Bauart beeinflussen die Gesamtkosten und sollten nicht außer Acht gelassen werden.

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  • Kostenkontrolle schon bei der Planung und transparente Baunebenkosten
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Um sich vor unvorhergesehenen Kosten zu schützen, sollten Sie bei der Planung Ihrer Baufinanzierung einen finanziellen Puffer einplanen.

Um eine erfolgreiche Baufinanzierung abzuschließen, ist stets eine gute bis sehr gute Bonität für die kreditgebende Bank oder Sparkasse Voraussetzung. Sie können an der Baufinanzierung scheitern, wenn Ihre finanziellen Einkünfte zu gering sind oder wenn Sie noch offene finanzielle Verpflichtungen oder gar einen SCHUFA-Eintrag haben.

Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben berechnen. Lassen Sie sich individuell von Ihrem regionalen Town & Country Partner oder dem unabhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus beraten und kommen Sie Ihrer erfolgreichen Baufinanzierung einen Schritt näher.

Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen

Für die Planung Ihrer Baufinanzierung sind Ihre Einnahmen und Ausgaben essentiell. Denn diese geben Ihnen Auskunft wie viel Sie sich tatsächlich leisten können. Deshalb sollten Sie reinen Tisch machen und alle finanziellen Kosten offenlegen. Fertigen Sie hierfür eine optimale Darstellung an, in der alle wichtigen Informationen zu den Einnahmen und Ausgaben enthalten sind. Wenn es sich um Beiträge handelt, die Sie nicht monatlich, sondern in einem anderen Zeitraum bezahlen oder erhalten, rechnen Sie diese stets auf den Monat um, dass garantiert Ihnen einen aussagekräftigen Überblick über Ihre Finanzen.

Kostenlos für Sie: Die Checkliste der monatlichen Kosten
Die Checkliste hilft Ihnen Ihre monatlichen Kosten noch besser zu erfassen. Dabei können Sie entscheiden, ob sie die Checkliste ausdrucken oder direkt auf Ihrem Endgerät ausfüllen.

Selbstauskunft
Für ein erstes unverbindliches Finanzierungsangebot füllen Sie bitte die Selbstauskunft möglichst vollständig aus und übersenden uns diese unterschrieben an email: Finanzierung(at)TC.de
oder per Post an:
Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH
Finanzierungsservice
Hauptstraße 90e
99820 Hörselberg-Hainich OT Behringen

Aufgrund von kontinuierlich steigenden Lebenserhaltungskosten ist es ratsam, sich einen finanziellen Spielraum einzuplanen, da sich Ihre Ausgaben in 10 Jahren wahrscheinlich mit Blick auf heute erhöhen werden. Auch in Hinblick auf Ihre Einnahmen sollten Sie sich vor Veränderungen schützen. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie Ihren aktuellen Job auch in 10 oder 15 Jahren noch ausüben. Sichern Sie sich vor unvorhersehbaren beruflichen Veränderungen ab, indem Sie sich vor Arbeitslosigkeit und Berufsunfähigkeit durch etwaige Versicherungen schützen.

Nachdem Sie all Ihre Einnahmen sowie Ausgaben schriftlich festgehalten haben, erhalten Sie einen verfügbaren, monatlichen Betrag, den Sie für Ihre Baufinanzierung verwenden können.

Ziehen Sie von diesem ermittelten Betrag nochmals zehn Prozent ab und Sie erhalten einen monatlichen Betrag, den Sie sich tatsächlich leisten können.

Folgende Tipps können Sie nutzen, um Ihre Baufinanzierung deutlich zu senken:

Förderprogramme für Baufinanzierungen

Der Staat fördert das Bauvorhaben mit einer finanziellen Unterstützung. Um die Voraussetzungen für ein Förderprogramm zu erfüllen, muss das Bauvorhaben verschiedene Kriterien erfüllen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert besonders energieeffiziente Bauweisen mit dem KfW-Programm „Energieeffizient Bauen“, es ist deutschlandweit das bekannteste Förderprogramm, dass ein zinsgünstiges Darlehen für das Bauvorhaben bereitstellt. Lassen Sie sich von unseren bankenunabhängigen Finanzierungsservice oder Ihrem Town & Country Partner vor Ort detailliert in die möglichen Förderprogramme einführen.

Unabhängig von dem staatlichen Förderprogrammen, sollten Sie Ihre Baufinanzierung optimal absichern und einen passenden Versicherungsschutz für sich und Ihre Angehörigen abschließen. Egal ob Arbeitsunfähigkeit, Arbeitslosigkeit oder sogar Ableben des Bauherren. Ihre Zukunft ist noch nicht geschrieben, weshalb Sie sich entsprechend schützen sollten, bevor Sie die Raten der Baufinanzierung nicht mehr begleichen können und Ihr Kreditinstitut Ihr Eigenheim an sich reißt.

KfW-Förderung

Die KfW-Förderung (Kreditanstalt für Wiederaufbau) beim Hausbau ist breit gefächert: Von zinsgünstigen Darlehen bis hin zu hohen Tilgungszuschüssen können Sie den Hausbau flexibel und finanziell vorteilhaft aufstellen.

BAFA-Förderung

Die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kann als Ergänzung zum Angebot der KfW gesehen werden. Hiermit lassen sich Zuschüsse für Bauherren nutzen, wenn besonders energieeffiziente Technologien (beispielsweise für das Heizen) integriert werden.

Wohnungsförderungsgesetz

Das Wohnungsförderungsgesetz gibt den generellen Rahmen der Politik im Bereich Bau/Erwerb von Wohneigentum vor. Es setzt Prioritäten, langfristige Ziele und definiert konkrete Bedingungen, anhand welcher Fördermittel beim Hausbau nutzbar sind.

Regionale Förderprogramme

Neben den nationalen Förderprogrammen gibt es in vielen Bundesländern weitere, regionale Fördermaßnahmen.

Was hat es mit der Zinsbindung und Sondertilgung auf sich?

Eine optimale Grundlage für Ihre Baufinanzierung hängt von den aktuellen Zinsen ab. Jede Darlehensart beinhaltet eine individuelle Zinsbindung. Diese Zinsbindung ist zeitlich vom Bauherrn zu begrenzen. Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage, wie die optimale Dauer für die Zinsbindung aussieht. Von Vorteil ist, wenn Sie den aktuellen Finanzmarkt im Blick haben und die Entwicklungen der letzten Jahre betrachten. Denn die Wahl der Zinsbindung ist abhängig davon, wie hoch die aktuellen Zinsen sind und wie diese in Zukunft steigen oder fallen. Über die zukünftigen Zinsen können nur Vermutungen geäußert werden, weshalb Sie sich anhand der aktuellen Zinslage für eine Zinsbindung entscheiden müssen.

Wenn es sich aktuell um niedrige Bauzinsen handelt, ist eine lange Zinsbindung zu empfehlen. Sie profitieren trotz steigender Bauzinsen von niedrigen Zinsen während Ihrer gesamten Zinsbindungsfrist. Falls es sich wiederum um hohe Bauzinsen handelt, sollten Sie besser eine kürzere Zinsbindung wählen. Je nachdem wie Ihre Erwartungshaltung gegenüber der künftigen Zinsen ist. Die Zinsbindungsfrist gewährleitstet Ihnen während des gesamten Zeitraums gleiche Bauzinsen, unabhängig von den aktuellen Marktzinsen.

Nach der Zinsbindungsfrist sind Sie verpflichtet mit Ihrem Kreditgeber neu zu verhandeln und die Finanzierung ab diesem Zeitpunkt zu den aktuellen Bauzinsen fortzuführen. Beachten Sie in Hinblick auf die Faustregel ‚Je länger die Zinsbindung läuft, desto größer fällt der finanzielle Aufschlag durch die Kreditinstitute aus‘ die Wahl Ihrer verbindlichen Zinsbindungsfrist. Informieren Sie sich umfangreich über eine optimale Kombination aus der wichtigen Zinssicherheit und den gewünschten, günstigen Zinskonditionen. Denn Sie sollten beachten, dass die Bank oder Sparkasse sich bei einer kürzeren sowie längeren Zinsbindungsfrist finanziell absichert. Ein Grund, weshalb Kreditinstitute in Deutschland bei einer längeren Laufzeit einen Zinsaufschlag erheben.

Eine Sondertilgung ermöglicht Ihnen Ihre Darlehenssumme neben der monatlichen Kredittilgung mit Sonderzahlungen zu verringern. Um von Sondertilgungen zu profitieren, sollten Sie mit Ihrem Kreditgeber Sondertilgungen in Ihre Finanzierung einplanen. Denn im Idealfall verkürzt sich Ihre Laufzeit und die gesamten Darlehnskosten durch Ihre Sondertilgungen. Um eine optimale Baufinanzierung abzuschließen, sollten Sie immer im Hinterkopf behalten: Das Sie Ihre Entscheidung nicht überstürzt treffen, sondern vergleichen Sie von jedem Angebot alle Faktoren in Bezug auf die zu tragenden Gesamtkosten.

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Fazit Ihrer Bestandsaufnahme

Sie sind nun in der Lage eine aussagekräftige Ist-Analyse für Ihre erfolgreiche Baufinanzierung durchzuführen. Denn Sie können Ihre Einnahmen sowie Ausgaben konkret benennen und beziffern. Das gibt Ihnen Aufschluss darüber, wie viel Sie sich mit Berücksichtigung Ihres Sicherheitspuffers für Ihre Baufinanzierung monatlich leisten können.

Planen Sie für eine optimale Baufinanzierung keine unsicheren und optionalen Einnahmen ein. Denn Mieteinnahmen oder Aktiendividenden sind erst für Ihre Baufinanzierung relevant, wenn Sie zu 100 Prozent sicher sind.

Für Ihre Baufinanzierung sind hingegen folgende Einnahmen zu berücksichtigen:

  • monatliches Gehalt
  • Aktuelle Einnahmen aus Verpachtung oder Vermietung
  • Einnahmen aus Nebenjobs
  • Kindergeld

Auf der anderen Seite sollten Sie Ihre Ausgaben realistisch ermitteln, um Ihren monatlichen Spielraum zu beziffern. Hierbei sollten Sie darauf achten, dass die Ausgaben nicht zu niedrig angesetzt sind, denn Ihre Baufinanzierung wird den größten Teil Ihres Einkommens für durchschnittlich 15 bis 30 Jahre in Anspruch nehmen. Weshalb Sie bei den Ausgaben auch etwaige Reparaturen, ein neues Fahrzeug oder die Anschaffung von Haushaltsgeräten berücksichtigen sollten.

Ein weiterer Grund, weshalb Sie sich über die verschiedenen Arten der Finanzierungen informieren sollten. Bei einer ausbalancierten Baufinanzierung haben Sie weiterhin genügend finanziellen Spielraum, um außerplanmäßige Kosten ohne Einschränkungen zu stemmen.

Zu den üblichen Ausgaben sind folgende zu zählen:

  • Kosten für die Miete (werden später für die Baufinanzierung eingesetzt)
  • Nebenkosten (Wasser, Strom, Abwasser und Müllentsorgung)
  • Monatliche Ausgaben für Lebensmittel, Mobilität, Kleidung, Bildung, Versicherungen und Rücklagen
  • Optionale Ausgaben, wie Hobbys und sonstige, unregelmäßige Ausgaben

‚Je mehr Eigenkapital Sie besitzen, desto niedriger die Darlehenssumme und desto geringer die Gesamtkosten.‘ Eigenkapital ermöglicht Ihnen mehr Flexibilität bei Ihrer Baufinanzierung und lässt auch bei Banken und Sparkassen für sich sprechen. Beachten Sie bei Ihrem Eigenkapital, dass Sie weiterhin genügend Rücklagen haben.

Für Ihre erfolgreiche Baufinanzierung sollten Sie auch den Wert Ihres zukünftigen Eigenheims beachten. Denn laut Stiftung Warentest, sollte die Darlehenssumme den Wert Ihres Eigenheims nicht um mehr als 80 Prozent übersteigen. Falls Sie die Darlehenssumme um mehr als 80 Prozent des Wertes überteigen, müssen Sie mit steigenden Bauzinsen rechnen. Ermitteln Sie deshalb den maximalen Kreditbetrag, um von niedrigen Zinsen zu profitieren.

Ihre Entscheidung für eine erfolgreiche Baufinanzierung

Anhand der Informationen des Ratgebers zur Grundsatzfrage ‚bauen oder kaufen?‘, Arten der Finanzierung, Bestandsaufnahme und Förderprogramme sind Sie Ihrem Ziel viele Schritte nähe gekommen. Vergleichen Sie verschiedene Angebote von Banken und Sparkassen, um Ihre ideale Baufinanzierung abzuschließen. Auch wenn die Bauzinsen aktuell vergleichsweise niedrig sind, könnte der Zinssatz mittel bis langfristig und im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung wieder ansteigen.

Mehrere Faktoren beeinflussen die Höhe Ihrer Bauzinsen, so auch die Art des Objekts und die Ausprägung Ihres Bauvorhabens. Immobilienkauf, Neubau oder Anschlussfinanzierung – Für Banken und Sparkassen macht dies einen entscheidenden Unterschied. Im Anschluss daran, ist auch die Zinsbindungsfrist zu beachten. Denn umso länger Sie niedrige Zinsen sichern möchten, umso höher fällt Zinsaufschlag Ihres Kreditgebers aus. Dieser ist nicht pauschal zu nennen, da er von der Dauer der gewählten Laufzeit abhängt. Zudem wird der Aufschlag auch von der aktuellen Marktlage beeinflusst. Falls die Banken und Sparkassen einen steigenden Zinszuwachs in den nächsten Jahren erwarten, steigt auch für Sie der Aufschlag für langfristige Zinsfestschreibungen.

Bei Ihrer Entscheidung sollte auch das Thema Eigenkapital eine große Rolle spielen. Informieren Sie sich bei Ihrer Bank oder Sparkasse in einem persönlichen Gespräch, wie Ihre Konditionen mit Eigenkapitel, sowie mit wenigen oder keinen aussehen. Erfahrungsgemäß profitieren Sie durch Eigenkapitel von niedrigen Bauzinsen. Eine geringe Summe von 5.000 bis 10.000 Euro wirkt sich auf Ihre Baufinanzierung mit Blick auf die Bauzinsen schon positiv aus. Der bankenunabhängige Finanzierungsservice von Town & Country Haus steht Ihnen für eine persönliche Beratung gerne zur Seite.

Zudem sollte auch der Wert Ihres zukünftigen Eigenheims sowie deren Lage für die Baufinanzierung Beachtung geschenkt werden. Von Vorteil ist es, den Finanzmarkt über einen längeren Zeitraum zu beobachten. Das garantiert Ihnen ein sicheres Gefühl im Umgang mit den einzelnen Angeboten von Banken und Sparkassen. Der aktuelle Bauzinssatz kann mit dem Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB) in Zusammenhang stehen. Weshalb Sie bei einem niedrigen Leitzinssatz, auch von einem niedrigen Bauzinssatz ausgehen können. Neben der Zinsentwicklung sollten Sie die Nachfrage von Pfandbriefen und Bundesanleihen im Auge behalten. Denn sobald die Nachfrage hoch ist, sinken die Zinsen für Baufinanzierungen.

Town & Country Haus empfiehlt Bauherren einen Vergleich von mehreren Finanzierungsangeboten, statt eine überstürzte Wahl lauter Vorfreude zu treffen. Demzufolge holen sich viele Bauherren nur wenige oder gar keine unterschiedlichen Angebote ein und entscheiden sich meist für die erstbeste Finanzierung. Unserer Erfahrung nach zahlt es sich für Sie aus, verschiedene Angebote einzuholen und zu vergleichen. Denken Sie bei einem transparenten Vergleich immer als erstes an die Gesamtkosten. Der bankenunabhängige Finanzierungsservice von Town & Country Haus unterstützt Sie gerne dabei.

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Hier finden Sie Tipps und Antworten auf Fragen zur Baufinanzierung

Wie verhalten Sie sich im Niedrigzinsumfeld?

Bewegen sich die Zinsen auf einem niedrigen Niveau, sollten Sie das Volumen Ihrer Baufinanzierung auf jeden Fall mit Bedacht kalkulieren. Wählen Sie im Optimalfall eine hohe Tilgung, die mindestens 3 Prozent beträgt. Dadurch profitieren Sie von den aktuellen, niedrigen Zinssätzen und halten auf der anderen Seite die Restschuld, die Sie am Ende Ihrer Laufzeit begleichen müssen, so niedrig als möglich. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung zusätzlich eventuelle, höhere Belastungen. Dadurch bleiben Sie auf der sicheren Seite und gewährleisten, dass Sie sich Ihren Baukredit bis zum Zeitpunkt der vollständigen Tilgung sichern. Um diese Tipps umzusetzen, hilft Ihnen der bankenunabhängige Finanzierungsservice von Town & Country Haus gerne.

Verwechseln Sie nicht den Nominalzins mit dem Effektivzins

Dies ist leider ein typischer Fehler bei vielen Bauherren, die auf der Suche nach einer optimalen Baufinanzierung sind. In den meisten Fällen weisen die Kreditinstitute in ihrem Kreditangebot den nominalen Zinssatz und den effektiven Zinssatz aus. Für Sie als zukünftiger Bauherr sind beide Zinssätze wichtig. Der Effektivzins besitzt jedoch eine größere Bedeutung für Sie, denn dieser wirkt sich direkt auf Ihre finanziellen Mittel aus. Die nominalen Zinsen geben hingegen an, welche Zinsen Ihre Bank auf den reinen Nettobetrag Ihres Darlehens berechnet. Dieser nominale Jahreszins wird oftmals Sollzins genannt und ist in der Regel niedriger als der effektive Zinssatz. Dieser wiederum setzt sich aus preisbestimmenden Faktoren zusammen. Zu den wichtigsten Faktoren zählen die Laufzeit und die Kosten für die Bearbeitung der Baufinanzierung. Am Effektivzins erkennen Sie direkt, wie hoch die jährlichen Kosten tatsächlich ausfallen. Holen Sie sich für den Vergleich verschiedene Angebote von Banken und Sparkassen ein.

Ist eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital möglich?

Ja, eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital ist möglich. Aber Sie sollten sich für Ihre individuelle Baufinanzierung ohne Eigenkapital beraten lassen, um alle Vor- und Nachteile für eine erfolgreiche Baufinanzierung abzuwägen.

Wählen Sie keine geringe Tilgung bei Ihrer Baufinanzierung

Beachten Sie bei der Festlegung Ihrer monatlichen Tilgung, dass die Rate für Ihre Baufinanzierung nicht zu niedrig angesetzt wird. Denn hier gilt: Je niedriger die Tilgung, desto länger brauchen Sie für Ihre Baufinanzierung. Erfahrungsgemäß wählen Normalverdiener bei aktuell hohen Bauzinsen eine geringere Tilgung und umgekehrt. Aber sollten die Zinsen niedrig sein, sollte Ihre Tilgung mindestens drei Prozent betragen. Außerdem ist zu empfehlen, dass Sie mit Ihrem Kreditgeber kostenfreie Sondertilgungen vereinbaren. Umso mehr Sie in kurzer Zeit tilgen, umso schneller ist Ihr Kredit abbezahlt.

Übersehen Sie nicht die verschiedenen Kaufnebenkosten

Kaufnebenkosten sind ein wesentlicher Bestandteil der Baunebenkosten und fallen beim Grundstückskauf an. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass diese mindestens zehn Prozent vom Kaufpreis umfassen. Aber je nach Region variieren die einzelnen Kostenfaktoren, weshalb Sie Ihre Nebenkosten realistisch kalkulieren sollten. Unter den Kaufnebenkosten können die Kosten für Notarkosten, Grundbuchkosten, Grunderwerbssteuer, Grundschuldbestellung sowie die Maklerprovision verstanden werden.

Sie sollten Ihre Eigenleistungen niemals zu hoch einschätzen

Bei einer erfolgreichen Baufinanzierung sollten Sie im Vorfeld realistisch einschätzen, inwiefern Sie Eigenleistungen einbringen können. Hinterfragen Sie Ihre Entscheidung, ob Sie handwerklich begabt sind, ob Sie Sie den Aufwand neben Ihrer beruflichen Tätigkeit meistern können und ob es tatsächlich Ihr Portemonnaie schont. Denn falls Sie nach der Finanzierung feststellen, dass Sie professionelle Hilfe von einem Handwerker benötigen und dies nicht bei Ihrer Baufinanzierung einkalkuliert haben, entsteht schnell eine erhebliche Finanzierungslücke. Diese Lücke kann erfahrungsgemäß mit einer zweiten Finanzierung abgedeckt werden, aber diese erhalten Sie zu schlechteren Konditionen von Ihrem Kreditgeber und es stellt sich heraus, dass ein schlüsselfertiges Haus eine bessere Variante für Sie gewesen wäre. Lassen Sie sich von Ihrem regionalen Town & Country Partner detailliert beraten.

Welche Bank ist die beste für Baufinanzierung?

Auf dieser Frage gibt es keine pauschale Antwort. Denn Sie von verschiedenen Faktoren und Ihrem individuellen Vorhaben abhängig. Weshalb Sie verschiedene Angebote von Banken, Sparkassen und Bausparkassen miteinander vergleichen sollten, um Ihren idealen Kreditgeber für Ihre erfolgreiche Baufinanzierung zu finden. Nehmen Sie dazu gerne zum bankenun-abhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus Kontakt auf.

10 weitere Dinge, auf die Sie bei der Baufinanzierung achten sollten

Gerade in besonders gefragten Lagen, wie beispielsweise Ballungsgebieten, werden die Mietpreise immer teurer. Um den steigenden Mieten zu entgehen, entscheiden sich zunehmend mehr Familien für den Hausbau und sorgen für das Alter vor.

Dabei ist die Baufinanzierung oft der Schlüssel zur Realisierung des eigenen Traumhauses. Diese sollte individuell auf Sie und Ihren Hausbau zugeschnitten sein. Leider hält nicht jeder Dienstleister bei der Baufinanzierung das, was er verspricht und kommt den Bauinteressierten nicht immer mit Transparenz entgegen.

Umso wichtiger ist es deshalb, dass Sie frühzeitig Informationen rund um die Baufinanzierung sammeln. Wir haben für Sie hier zehn Hinweise zusammengefasst, die Sie bei der Baufinanzierung beachten sollten, um mögliche Fehler zu vermeiden.

1. Die Kostenaufstellung

Erfahrungsgemäß übersehen Bauherren voller Vorfreude auf den angehenden Hausbau einzelne Kosten bei der Baufinanzierung. Denn insgesamt dreht sich Ihr Hausbau um drei Kostenfaktoren. Der erste Faktor handelt vom Grundstückspreis, darauf folgt der Kostenfaktor Hausbau, während die Baunebenkosten vor, während und nach Ihrem Hausbau Ihre Kostenaufstellung abschließen. 

Erfahrungsgemäß werden aber Fehler bei der Bezifferung und Nennung der einzelnen Baunebenkosten gemacht, die bereits beim Grundstückskauf anfallen, wie Notarkosten. Des Weiteren folgen die Baunebenkosten auch nach dem Hausbau in Form der Außengestaltung, weshalb Sie sich eine detaillierte Übersicht über die Kosten Ihres Haustraums anfertigen sollten.

2. Die Nachfinanzierung

Die Nachfinanzierung gilt in Bauherrenkreisen als Kostenfalle, da diese oft teurer als die vorangehende Baufinanzierung ausfällt. Wobei die Nachfinanzierung nur in den Vordergrund rückt, wenn Ihnen Fehler bei der Kostenaufstellung passieren. 

Gründe für die Nachfinanzierung liefern Ihnen die Baunebenkosten wie die Grundstückserschließung, die Einrichtung der Baustelle, das Bodengrundgutachten oder beispielsweise die Hausanschlüsse. Bei Town & Country Haus haben Sie den Vorteil, dass Sie von Inklusivleistungen profitieren, so auch von einem Bodengrundgutachten. Eine Nachfinanzierung können Sie umgehen, wenn Sie die Baunebenkosten einkalkulieren und keine Lücke zwischen 15 und 20 Prozent entstehen lassen, die es durch eine exakte Kostenaufstellung zu vermeiden gilt.

3. Das Eigenkapital

Bei vielen Banken, Sparkassen oder Bausparkassen ist Ihr Eigenkapital der Grundbaustein für eine solide Baufinanzierung. Denn es besteht die Möglichkeit, dass Ihr Kreditgeber einen höheren Zinsaufschlag kalkuliert, wenn Sie eine Baufinanzierung ohne oder mit wenig Eigenkapital beantragen. Dabei kann die monatliche Leistung für Sie als Bauherr Ihr Budget, dass Sie sich tatsächlich leisten können, sprengen. Experten raten Bauherren deshalb, Eigenkapital in den Baukredit einfließen zu lassen. Dabei gilt aber zu beachten, dass auch eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital unter individuellen Voraussetzungen möglich ist. Erkundigen Sie sich hierzu bei Ihrer Bank, Sparkasse oder den unabhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus.

4. Die finanzielle Belastung

Beim Traum von den eigenen vier Wänden lautet die Devise, die finanzielle Belastbarkeit objektiv zu betrachten. Dafür sollten Sie als Bauherr Ihre Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen und einen konkreten Betrag für Ihren Lebenstraum beziffern. An dieser Stelle greift wieder Ihre Kostenaufstellung, denn Sie sollten dabei berücksichtigen, dass Sie sich neben Ihrem Eigenheim auch noch Ihren Alltag leisten wollen. Kalkulieren Sie deshalb auch Freizeitaktivitäten und Sparkonten in Ihre monatlichen Ausgaben ein. Ihre Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben zeigt Ihnen wie viel Sie unter dem Strich für Ihr Eigenheim einplanen können.

5. Die Risiken bei der Tilgung

Eine niedrige Tilgung klingt sehr verlockend, hält aber Risiken bereit. Erfahrungsgemäß entspricht die Mindesttilgung ein Prozent, wodurch die monatliche Belastung für Sie als Bauherr niedriger als erwartet ausfällt. Dabei ist aber zu beachten, dass die Rückzahlung Ihrer Baufinanzierung länger als geplant dauert. So kann eine teure Anschlussfinanzierung die Folge sein. Außerdem kann eine niedrige Tilgung zu einer höheren Baufinanzierung verleiten. Experten raten Bauherren deshalb, idealerweise nicht auf eine niedrige Tilgung zurückzugreifen, sondern eine Tilgung von zwei bis drei Prozent einzuplanen. Das spart Ihnen als Bauherr bares Geld und wertvolle Zeit, die Sie für weitere Träume nutzen können.

6. Die Zinsoption

Zinsen stellen für Sie als Bauherr mehr als nur eine Zahl auf dem Blattpapier dar, denn wenn sich während der festgelegten Laufzeit der monatliche Betrag nicht erhöht, wird von einer Zinsoption gesprochen. Das bedeutet für Sie als Bauherr, dass Ihnen bei langfristiger Zinsbindung keine Aufschläge drohen. Wenn die Möglichkeit besteht, sollten Sie sich kostengünstige Konditionen langfristig sichern und dabei Kreditzinssteigerungen während Ihrer Zinsbindung vermeiden. Falls Sie sich aber für eine kurzfristige Kostenersparnis entscheiden und eine geringe Laufzeit wählen, kann das Risiko bestehen, durch Kreditzinssteigerungen am Ende mehr zu zahlen. Informieren Sie sich deshalb bei Ihrem Kreditgeber oder dem unabhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus über Zinsbindungen.

7. Die Flexibilität

Flexibilität wird in allen Lebenslagen großgeschrieben, so auch im Zusammenhang mit einer Baufinanzierung. Denn in der Regel handelt es sich bei einer Baufinanzierung um eine festgesetzte Rate, die es monatlich zu begleichen gilt. Der Nachteil hierbei ist, dass man während der Zinsbindung nicht die Möglichkeit hat, die regelmäßigen Kosten an die jeweilige Lebenslage anzupassen. Außerdem sind Sonderzahlungen oft erst zehn Jahre nach Kreditbeginn möglich. Ein weiterer Grund, weshalb Bauherren wie Sie ein flexibles Angebot favorisieren. Dieses Angebot ermöglicht Ihnen jederzeit eine Anpassung an die gegenwärtige finanzielle Situation.

8. Ihre Fördermöglichkeiten

Förderungen können einen entscheidenden Faktor bei der Realisierung Ihres Traumhauses spielen, denn günstige Hausbau-Darlehen und Tilgungszuschüsse werden von verschiedenen Institutionen ermöglicht. Dafür rücken energieeffiziente und nachhaltige Häuser wie auch Familien mit Kindern in den Vordergrund. Die Höhe der Förderung ist je nach Bundesland und Region unterschiedlich. Welche Fördermöglichkeiten für Sie in Frage kommen, erfahren Sie hier im Detail.

9. Der Vergleich

In vielen Lebenssituationen entscheiden wir uns vor dem Abschluss eines Vertrages für einen Vergleich, egal ob beim Handy-, Strom- oder Bauvertrag. Ziehen Sie deshalb auch für Ihren Baukredit mehr als ein Angebot in Betracht. Anhand des Zinssatzes lässt sich bereits feststellen, wie unterschiedlich Konditionen ausfallen können. Dabei handelt es sich oft um mehr als ein Prozent. Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote in Ruhe und verschaffen Sie sich einen Überblick.

10. Die Bereitstellungszinsen

In der Regel zahlt man Rechnungen, wenn Sie fällig sind und in den seltensten Fällen im Voraus, weshalb auch bei Ihrem Hausbau alles nach und nach beglichen wird. Denn Ihr Kreditgeber zahlt die Kreditsumme in Etappen für einzelne Gewerken aus, weshalb üblicherweise Bereitstellungszinsen beim Hausbau anfallen. Für diese sogenannte Teilabhebungen beansprucht Ihr Kreditgeber die Bereitstellungszinsen. Je nach Kreditgeber fallen die Bereitstellungszinsen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an und werden an die üblichen Tilgungsraten geknüpft. In der Regel betragen diese drei Prozent im Jahr, was monatlich 0,25 Prozent entspricht.

Die Baufinanzierung für Normalverdiener

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist auch für Normalverdiener realistisch. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der finanzielle Spielraum für eine erfolgreiche Baufinanzierung entscheidend ist. Hierfür sollten Sie die Differenz Ihres Einkommens und Ihrer Ausgaben konkret ermitteln. Können Sie ein sicheres, regelmäßiges Einkommen vorweisen und steht Ihnen genügend Kapital zur Verfügung, bekommen Sie von Ihrer Bank oder Sparkasse ohne Probleme ein Baudarlehen zugesichert.

Außerdem ist Eigenkapital keine Voraussetzung für eine Finanzierung. Sie müssen nur individuell mit Ihrem Kreditgeber absprechen, ob Sicherheiten, wie Berufsunfähigkeitsversicherung oder eine zusätzliche Risikolebensversicherung notwendig sind. Zudem sollten Sie wissen, dass die monatliche Tilgung ohne Eigenkapital höher ausfällt. Lassen Sie zu diesem Thema gerne von dem bankenunabhängigen Finanzierungsservice von Town & Country Haus beraten.

Langfristig sollten Sie nicht mehr als 40 Prozent Ihres Nettoeinkommens für die eigenen vier Wände investieren. Wird dieser Prozentsatz überschritten, kann die finanzielle Leistungsfähigkeit als auch die Lebensqualität beeinträchtigt werden.

Vermittlung und Beratung – das A und O für jede Baufinanzierung

Das Internet hält für Sie vielfältige Informationen zur Baufinanzierung bereit. Aber ersetzt keinesfalls die individuelle Beratung mit Ihrem potenziellen Kreditgeber. Sie sollten sich vorab nicht auf eine Bank, Sparkasse oder Bausparkasse festlegen, sondern verschiedene Angebote einholen.

Nutzen Sie die Möglichkeit und planen Sie verschiedene Beratungen. Eine vielfältige Übersicht aller Möglichkeiten hilft Ihnen, Ihre optimale Baufinanzierung für Ihre Zukunft zu finden. Nachdem Sie sich im Internet in die Materie Finanzierung eingelassen haben, sollten Sie für den ersten Beratungstermin folgende Fragen beantwortet haben:

  • Was können Sie sich monatlich leisten und wie viel Eigenkapital können Sie einbringen?
  • Welche Faktoren müssen vor und während der Baufinanzierung beachtet werden?
  • Wie finden Sie das beste Angebot für sich?
  • Was müssen Sie beim Antrag für die Baufinanzierung berücksichtigen?
  • Welche Art der Unterlagen sollten Sie parat haben?
  • Zu welchem Zeitpunkt fällt der potenzielle Kreditgeber eine konkrete Entscheidung?
  • Welche Faktoren spielen bei dieser Entscheidung eine Rolle?
  • Wie finden Sie den optimalen Zeitpunkt für Ihre Baufinanzierung?
Dank Hausbau-Schutzbrief: Größtmögliche Sicherheit bei der Finanzierung und transparente Baunebenkosten.

Finanzierung. Ganz einfach.

Ihre Vorteile beim Hausbau mit Town & Country Haus:

  • 14 Monate Festpreisgarantie
  • Geld-zurück-Garantie
  • Unabhängiger Finanzierungs-Service
  • Kostenkontrolle schon bei der Planung
  • transparente Baunebenkosten
  • größtmögliche Sicherheit beim Bau des Hauses

Erfolgreicher Abschluss der Baufinanzierung

Wenn Sie sich für ein Angebot entschieden haben, das zu 100 Prozent zu Ihnen passt, können Sie den Vertrag abschließen und Ihre Baufinanzierung in trockene Tücher bringen. Setzen Sie sich mit Ihrem Kreditgeber zusammen und legen Sie alle notwendigen Papiere für den Vertragsabschluss vor. Im Vorfeld sollten Sie deshalb, alle nötigen Unterlagen gewissenhaft vorbereiten, denn umso problemloser verläuft die Prüfung durch Ihren Kreditgeber.

Die Prüfung kann einige Werktage in Anspruch nehmen, währenddessen steht Ihnen Ihr Berater für die weitere Kommunikation zur Verfügung. Sobald Sie eine Finanzierungszusage erhalten haben, schickt Ihnen Ihr Kreditgeber alle nötigen Verträge zur Unterschrift zu. Diesen sollten Sie gewissenhaft lesen und mit einem Berater im Detail durchgehen.

Wenn mit Ihrem Vertrag alles in Ordnung ist, können Sie Ihre Baufinanzierung mit Ihrer Unterschrift erfolgreich abschließen.

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