Rund um den Hausbau

PORIT-Schallschutz

Der Schallschutz in Gebäuden hat eine große Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Menschen. Geregelt wird der Schallschutz für Bauten in der Schallschutz-Norm DIN 4109. Die DIN 4109 hat das Ziel, den Menschen in seiner häuslichen Umgebung vor

  • Luft- und Trittschallübertragung aus benachbarten fremden Räumen
  • Lärm aus haustechnischen Anlagen
  • Außenlärm, wie Verkehrslärm oder Lärm von Gewerbe- und Industriebetrieben zu schützen.

Maßgebend für die Bestimmung des Schalldämm-Maßes ist das bewertete Schalldämm-Maß R’w in dB. Aufgrund einer besonderen materialbedingten Dämpfung von PORIT-Porenbeton kann das bewertete Schalldämm-Maß bis zu einer flächenbezogenen Masse von 250 kg/m² um 2 dB höher angesetzt weden, als es sich aus DIN 4109 Beiblatt 1 ergeben würde. Diese Materialdämpfung wurde in nachfolgender Tabelle berücksichtigt.

1) Werte R'w unter Berücksichtigung des "Porenbeton-Bonus" (+2dB) für Wänder mit einer flächenbezogenen Masse < 250 kg/m² und Steinrohdichten ≤ 0,8 kg/dm³
2) Bei flankierenden Bauteilen mit einer mittleren flächenbezogenen Masse von 300 kg/m². Bei flankierenden Bauteilen mit einer von 300 kg/m² abweichenden mittleren flächenbezogenen Masse sind die Korrekturwerte von Tabelle 13, Beiblatt 1 zu DIN 4109 in Ansatz zu bringen.
3) Wanddicke < 175 mm; beidseitiger Innenputz: 2 x 10 kg/m²; Wanddicke  ≥ 175 mm: Innenputz 10 kg/m² und Außenputz 15 kg/m².

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