Mitbewohner auf vier Pfoten

Wohnen mit Tieren in den eigenen vier Wänden

Vögel, Fische, Hamster, Meerschweine, Kaninchen, Hühner, Katzen, Hunde, Schafe und Ziegen – so oder so ähnlich sah Ihre Kindheit mit Tieren auf dem Dorf aus. Heute sieht das Wohnen mit Tieren oft anders aus, unabhängig davon ob in einer Mietswohnung oder einem Eigenheim. Haustiere benötigen keine festgelegte Quadratmeterzahl für ein komfortables Leben, aber benötigen ausreichend Auslauf. Tierhalter träumen gerne vom Hausbau, da ein Eigenheim für alle Familienmitglieder genügend Wohnkomfort bietet.

Wohnen mit Tieren beschreibt nicht konkret das Zusammenleben mit Haustieren, sondern bezieht auch Nutztiere ein. Der Bezeichnung zu entnehmen, sind Nutztiere Tiere, die dem Menschen nutzen, wie Hühner mit Eiern. Nutztiere wohnen fernab des Familientrubels und typische Haustiere, sind oft Tiere für die Wohnung. Oft entwickeln Menschen eine emotionale Beziehung zum Tier, auch Studien belegen, dass Tiere das psychische Wohlbefinden ihrer Frauchen und Herrchen steigern.

Auf dieser Seite werden Sie alles rund um das Wohnen mit Tieren erfahren, dass Ihnen hilft, das passende Tier für sich zu finden.

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Haustiere für die Wohnung – Vor- und Nachteile im Überblick

Jeder dritte ist in Deutschland ein Tierliebhaber, der einem Haustier ein Zuhause schenkt. Ob in Wohnungen oder Häusern. Während der Halter in einer Mietswohnung von der Genehmigung seines Vermieters abhängig ist, kann ein Eigenheimbesitzer ganz für sich alleine über die Anschaffung eines Tieres entscheiden.

Oft beinhaltet ein Mietvertrag einen Genehmigungsvorbehalt. Weshalb Sie Ihrem zukünftigen Vermieter über Ihren Vierbeiner informieren sollten. Verschweigen Sie die Existenz Ihres Haustieres, kann es im schlimmsten Fall zur Kündigung des Mietvertrages kommen. Ziehen Sie Ihren Vermieter auf Ihre Seite, indem Sie beispielsweise Ihren Hund zur Besichtigung mitnehmen und etwaige Nachweise, wie Hundehaftpflicht oder Hundeführerscheinen vorlegen.

Im Vergleich zu kleinen Heimtieren, die nicht verboten werden dürfen, spielt bei der Haltung von Katzen und Hunden die Überzeugungskraft eine große Rolle.

Je nachdem, welches Haustier für Sie in Frage kommt, sollte die Tierart des Haustiers für Ihre Wohnung gut überlegt sein. Denn kleine Haustiere für die Wohnung benötigen weniger Platz, aber täglicher Auslauf sollte trotzdem gewährleistet sein. Kaninchen und Meerschweine sind zwar klein und wohnen in den Köpfen der Menschen ausschließlich in einem Käfig, sollten aber keinesfalls 24/7 darin eingesperrt werden. Ideale Haustiere für eine kleine Wohnung sind beispielsweise Fische, denn ihr Wohnraum beschränkt sich auf das optimale Terrarium. Im Vorfeld müssen Sie nur entscheiden, ob das Terrarium der Größe nach in Ihre Wohnung passt.

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Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere in Deutschland. Aber sind diese Tiere auch für die Wohnung geeignet? Diese Frage muss aus mehreren Perspektiven her betrachtet werden. Denn generell kann eine Katze sowie ein Hund in einer Wohnung leben. Aber wenn es sich um eine Wohnung ohne angrenzenden Garten handelt, der es der Katze ermöglicht raus und rein zu gehen, sollten Sie genug Abwechslung und Aufmerksamkeit für die Katze bieten. Als erstes sollten Sie keine Katze alleine in den eigenen vier Wänden halten, sondern vorzugsweise ein Paar, dass sich selbst beschäftigen kann, wenn Sie arbeiten sind. Katzen lieben klettern, springen und kratzen – Weshalb Sie Ihre Wohnung mit einem Kratzbaum oder Kratzbrettern ausstatten sollten.

Auch die Wahl Ihrer Zimmerpflanzen sollte gut durchdacht sein, da diese oft für Ihre Vierbeiner giftig sind. Außerdem sollten Sie Ihren Katzen so viel Freiraum wie möglich zur Verfügung stellen, indem Sie all Ihre Räume geöffnet haben.

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Ähnlich sieht es mit der Hundehaltung in Wohnungen aus. Wenn sich Ihr Hund bei Ihrer Abwesenheit alleine in der Wohnung aufhält und die Möglichkeiten für die Bewegung eingeschränkt ist, sollten Sie Ihrem Hund mehrmals am Tag genügend Auslauf bieten. Vorzugsweise nicht nur eine Runde um den Block. Fordern Sie Ihren Hund, indem Sie ihm das Essen nicht nur hinstellen, sondern ihn spielerisch füttern.

Als Tierliebhaber verfolgt man das Ziel, einem Tier ein Zuhause zu schenken, indem es sich wohlfühlt. Aber wenn Sie sich entscheiden, ein Tier aus einem Tierheim aufzunehmen, stoßen Sie bei einer Wohnung auf Hürden. Denn ein Tierheim beabsichtigt ein Zuhause zu finden, indem das Tier artgerecht leben kann. Das trifft in den meisten Fällen nicht in einer Wohnung zu. Denn ein Balkon ist kein Ersatz für Freigang. Mit einem Eigenheim von Town & Country Haus stellt sich die Aufnahme eines Tiers einfacher dar, da Sie ihrem neuen Familienmitglied alles bieten können, was es sich nur wünschen kann.

Welches Haustier passt zu mir?

Oft wird man gefragt ‚Bist du Team Hund oder Katze?‘. Die meisten beantworten diese Frage aus dem Bauch heraus. Wobei die Lebenssituation für die Anschaffung entscheidend ist. Katzen meistern Ihren Alltag alleine - Wenn es sich um eine sogenannte Hofkatze handelt, dienen Sie lediglich als Dosenöffner. Eine Katze fordert oft selbst Streicheleinheiten ein und lässt sich dann auch gerne vom Herrchen oder Frauchen auf den Arm nehmen. Wenn Ihre Katze selbstbestimmend das Haus verlässt, sollten Sie sich nach einer optimalen Lösung für eine Katzenklappe umsehen und die Vor- und Nachteile abwägen. Denn eine altbekannte Katzenklappe ermöglicht auch fremden Tieren den Zugang in Ihr Eigenheim. Lassen Sie sich diesbezüglich gerne von Ihrem regionalen Town & Country Partner beraten.

Viele Tierliebhaber halten Rassekatzen, denen wegen Ihrer Anschaffungskosten der Freigang verwehrt bleibt. Diesen Katzen muss wie dem bereits genannten Wohnungskatzen viel Abwechslung und Aufmerksamkeit geboten werden. Sonst wird ihnen schnell langweilig und sie toben sich an Ihren Polstermöbeln, Tapeten oder Vorhängen aus.

Erfahrungsgemäß sind Hunde mehr als nur Haustiere, sie sind Seelenverwandte. Sie dienen dem Menschen nicht nur privat als treuen Gefährten, sondern sind auch als Rettungs-, Dienst- oder Therapiehund im Einsatz. Studien belegen, dass Hundehalter gesünder leben, da Sie aktiver und sozial besser vernetzt sind. Die ersten Jahre eines jungen Hundes sind für seine Entwicklung entscheidend, weshalb Sie vor dem Einzug Ihres Vierbeiners alles Notwendige vor Ort haben sollten und sich schon nach einer Hundeschule umgesehen haben. Denn die Erziehung eines Hundes stellt sich einfacher dar, wenn gleichgesinnte in derselben Situation stecken. Schaffen Sie Ihrem Hund verschiedene Rückzugsorte, ob im Haus oder im Garten. Ein Hundebett ist ideal, um seinem Herrchen und Frauchen nah zu sein. Während Sie außer Haus sind, kann Ihr Hund seinen Tag an der frischen Luft im Garten, mit einem kleinen Häuschen als Rückzugsort verbringen oder Sie richten ihm je nach Rasse einen gemütlichen Platz im Haus ein. Unabhängig davon, wo sich Ihr Vierbeiner bei Ihrer Abwesenheit aufhält, genügend Auslauf ist für einen Hund das A und O.

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Sie haben eine Vorliebe für kleine Tiere, dann sind Hamster, Meerschweine, Kaninchen, Wellensittiche oder Fische vielleicht das ideale Haustier für Sie. Viele dieser Tiere können sowohl im Haus als auch im Garten leben. Im Haus sollten Sie nur bedenken, dass Sie Ihre Haustiere nicht nur ausschließlich im Käfig halten. Ihr Kaninchen sowie auch Ihr Meerschwein ziehen genügend Freiraum dem handelsüblichen Kleintierkäfig vor. Eine Kombination von Haus und Garten wäre zum Schutz des Tieres ideal, da Sie den Hasen beispielsweise nachts vor einem ungebetenen Gast schützen können.

Je nach Größe Ihres Grundstücks, können Sie auch einen Hühnerstall im Garten integrieren. Beachten Sie dabei, dass Hühner einen Rückzugsort sowie genug Freifläche benötigen. Achten Sie beim Platz auf die Anzahl Ihrer Hühner, umso kleiner der Stall, umso weniger Hühner können Sie beherbergen.

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Tier-Kind-Beziehung

Wohnen mit Tieren ist mit einer klassischen Familienkonstellation zu vergleichen. Vielen Tierliebhabern wird deshalb geraten, ein Tier vor der Familienplanung anzuschaffen. Ein Haustier nimmt ebenso viel Zeit in Anspruch wie ein Kleinkind. Aber nicht nur das Tier profitiert von der Aufmerksamkeit, sondern auch das zukünftige Kind. Ihr Kind hat den Vorteil mit einem Tier aufzuwachsen und lernt dadurch schon soziale Kompetenzen. Aber es ist keine Voraussetzung ein Tier vor einem Kind in die Familie aufzunehmen, da auch oft der Wunsch eines Haustiers vom Kind geäußert wird. Kinder sehen in Ihrem Haustier eine Bezugsperson, einen engen Freund, mit dem sie aufwachsen. Als begehrte Haustiere für Kinder gelten Hunde, Katzen und Kaninchen. Ihr Kind kann ihm alles anvertrauen, erhält Zuneigung, Aufmerksamkeit und Trost bei Sorgen und Ängsten. Denn ein Tier hat den besonderen Vorteil, dass es den Menschen nicht anhand von Äußerlichkeiten, Religion, Schulnoten oder Beruf bewertet. Tiere und Menschen pflegen eine vorbehaltlose Beziehung zueinander.

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Verbesserung des Wohnklimas – Die richtigen Zimmerpflanzen für Haustiere

Das Raumklima, das ein entscheidender Faktor bei der atmosphärischen Wohngesundheit ist, wird durch Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftqualität beeinflusst. Hierbei spielen Pflanzen eine bedeutende Rolle, da Pflanzen nicht nur als ideales Wohnaccessoire dienen, sondern durch die Photosynthese auch Sauerstoff abgeben und dafür sorgen, dass die Luft im Raum frischer ist. Aber die Anschaffung von Pflanzen sollte beim Wohnen mit Tieren gut durchdacht sein. Da es Pflanzen gibt, die für Tiere giftig sind. Von diesen Pflanzen sollten Sie zum Schutz Ihres Tieres in den eigenen vier Wänden absehen: Drachenbaum, Efeu, Weihnachtssterne, Tulpen, Narzissen, Krokusse, Hyazinthen, Oleander, Zimmerfarn und Alpenveilchen. Außerdem sollte Sie bei Schnittblumen darauf achten, dass Ihre Vierbeiner nicht das Blumenwasser zu sich nehmen. Aber durch die Vielzahl an Pflanzen lassen sich die passenden Zimmerpflanzen für Sie und Ihr Haustier finden.

Garten Paradise für Sie und Ihre Tiere

An dieser Stelle sollten Sie die Baunebenkosten berücksichtigen. Viele Bauherren identifizieren erfahrungsgemäß die Baunebenkosten ausschließlich mit dem Hausbau, aber Baunebenkosten tauchen vor, während und nach der Bauphase auf. Weshalb die Kosten für die Außengestaltung, in diesem Fall besonders der Garten, in die Phase nach dem Hausbau fällt. Mit einfachen DIY Tricks verwandeln Sie Ihren Garten in eine grüne Oase mit etlichen Lebensräumen für Tiere. Der Gartenteich schafft Raum für Insekten und kleine Säugetiere, denn wo Wasser ist, da ist auch Leben. Auch Meisen und andere Höhlenbrüter können in Ihrem Garten neuen Wohnraum finden. Wenn Sie keine alten Obstbäume anbieten können, können Sie Höhlenbrüter durch selbstgebaute Nisthöhlen anlocken.

Aber Sie sollten stets bedenken, dass auch ungebetene Gäste, wie Mader auf Ihr Grundstück kommen und für Unruhe und Schaden sorgen. Das spiegelt sich beispielsweise durch einen zerbissenen Kühlerschlauch des Autos oder nächtliche Geräusche auf dem Dachboden wider. Wohnen mit Tieren im Eigenheim hält immer eine Überraschung parat.

Häufige Fragen rund um das Wohnen mit Tieren

Haustiere im Garten begraben – erlaubt oder verboten?

Nach dem Ableben des Haustiers, stellt sich als Tierhalter oft die Frage, ob das eigene Haustier im Garten vergaben werden darf. Grundsätzlich gilt, dass kleine Tierrassen ohne meldungspflichtige Krankheit 50 Zentimeter tief im Garten beerdigt werden dürfen. Dazu zählen unter anderem Katzen, Hunde, Kaninchen und Wellensittiche.

Was gibt es alles für Haustiere?

Zu den bekannten Haustieren zählen Katzen, Hunde, Kaninchen, Vögel, Meerschweine, Hamster sowie Pferde. Aber auch exotische Tiere, wie Geckos oder Axolotl gelten als Haustiere.

Welche sind die beliebtesten Haustiere?

Auf Platz 1 in deutschen Haushalten stehen Katzen, dicht gefolgt von Hunden. Danach zählen Kleintiere, wie Kaninchen, Hamster und Meerschweine zu den beliebtesten Haustieren. Aber auch Fische und Vögel sind sehr geschätzt.

Welches Haustier ist leicht zu pflegen?

Als pflegeleichte Haustiere gelten Kleintiere, wie Mäuse, Hamster, Meerschweine und Zwergkaninchen, da bei Ihnen der zeitaufwendige Ausgang entfällt. Aber auch diese kleinen Tiere genießen Ihre Aufmerksamkeit und beanspruchen zusätzlich Zeit für die Fütterung und Reinigung.

Welches Tier eignet sich für Berufstätige?

Generell eignet sich jedes Tier für Berufstätige. Im Vordergrund sollte die artgerechte Haltung stehen. Wenn Sie diese erfüllen können, kann Sie trotz Arbeit ein Haustier halten. Beachten Sie dabei auch, dass bestimmte Tiere ausschließlich in Gesellschaft leben, wie beispielsweise Kaninchen. Außerdem müssen Ihrem Tier trotz der Arbeit genug Aufmerksamkeit schenken. Hin und wieder können Tierliebhaber auch den Vorteil genießen, dass Sie ihren Hund mit in das Büro bringen dürfen. Somit können Sie die Mittagspause ausgiebig an der frischen Luft verbringen, darüber freut sich Ihr Vierbeiner besonders.

Was gibt es für Haustiere zum Kuscheln?

Allem voran ist klarzustellen, dass es sich bei Haustieren um ein lebendiges Wesen handelt und um kein Kuscheltier. Hunde suchen die Nähe des Menschen und schätzen Streicheleinheiten, während Katzen dem Menschen vorgeben, wann Kuschelzeit ist. Bei Kleintieren, wie Kaninchen und Meerschweine, sollte beachtet werden, dass sie sehr schreckhaft sind und eine gewisse Zeit brauchen, um vertrauen aufzubauen. Mäuse und Ratten geltend jedoch als sehr zutraulich und lassen sich gerne streicheln.

Welche Hunde sind am beliebtesten?

Am beliebtesten sind unumstritten Mischlinge. Aber Sie sollten bedenken, dass bei Ihrer Wahl nie der Beliebtheitsgrad einer Rasse entscheidend ist. Denn jede Rasse hat verschiedene Persönlichkeitsmerkmale, die bei Ihrer Entscheidung zu berücksichtigen sind.

Welches Tier ist für Kinder geeignet?

Grundsätzlich ist jedes Tier für ein Kind geeignet, aber Sie sollten im Vorfeld mit Ihrem Kind über die Persönlichkeit des jeweiligen Tiers sprechen. Kleine Haustiere wirken zwar niedlich, sind aber in den meisten Fällen nicht zum Kuscheln oder Interagieren geschaffen. Weshalb Kaninchen, Hamster, Mäuse oder Meerschweine eher als Haustier für ältere Kinder vorgesehen sind, die Verantwortung übernehmen können. Katzen hingegen sind sehr eigen und kein Musterbeispiel als Haustier für Kinder. Hunde hingegen sind beispielslos für Kinder geeignet. Denn diese lassen Zuneigung zu und Kinder nehmen sie als Freunde war. Sie können miteinander spielen und das Kind lernt soziale Kompetenzen und Verantwortung für ein anderes Lebewesen.

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