Gut geplant ist gut gebaut!

Immer mehr Medienberichte zeichnen das Bild vom “Alptraum Hausbau“. Doch Bauherren können vorsorgen. Wer sich informiert und auf den richtigen Partner beim Hausbau setzt, der kann schon im Vorfeld den Weg zu einem entspannten Bauerlebnis ebnen.

Kein Rauch – alles dicht. Roland Fitzke ist erleichtert. Sein Neubau hat den Test auf Winddichtigkeit bestanden. "Damit können wir sicher sein, dass aus unserem Haus nicht mehr als das Eineinhalbfache der Raumluft pro Stunde entweicht. Dies ist besser als der gesetzlich vorgeschriebene Wert, der bei dem Dreifachen der Raumluft liegt", erklärt der Vater von drei Kindern aus Erkelenz. Vor rund einem Jahr hatten er und seine Familie sich dafür entschieden, der Mietwohnung den Rücken zu kehren und ein eigenes Haus zu bauen. "Wichtig war uns dabei vor allem die Sicherheit, dass das Haus fertiggestellt wird und dass der Bauträger für eine hohe Qualität geradesteht", erinnert er sich an die Zeit der Suche. Der nun durchgeführte Test auf Winddichtigkeit ist Bestandteil eines umfassenden Qualitäts-Checks, der ihm bei seinem Neubau die größtmögliche Sicherheit verschafft. Bei dem sogenannten Blower-Door-Test wird ein winddichter Stoffrahmen in ein Fenster oder eine Tür gespannt. Ein in den Stoffrahmen integrierter Ventilator verringert dann den Luftdruck im Gebäude. Je nach Dichtigkeit des Hauses muss der Ventilator mehr oder weniger stark arbeiten, um einen bestimmten Unterdruck im Haus zu erzeugen. Daraus lässt sich das Maß der Undichtigkeit ableiten. Mit Hilfe eines Prüfnebels können abschließend die undichten Stellen lokalisiert werden. "Undichte Gebäude werden von vielen Bauherren unterschätzt. Dadurch entstehen nicht nur erhöhte Heizkosten, sondern es werden langfristig teure Sanierungs-Maßnahmen anfallen. Denn die undichten Stellen kühlen aus und es sammelt sich Feuchtigkeit, was zur Schimmelbildung führt", erklärt Rüdiger Damm die Vorteile des Tests. Der Vorsitzende des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau (VQC) weiß, wovon er spricht. Über 1.500 Häuser hat der VQC in den letzten Jahren auf Baumängel überprüft. Dabei werden vor allem Bauherren, wie jetzt Roland Fitzke, bei der Endabnahme der Häuser begleitet.

Auf den richtigen Partner bauen

Doch Bauherren können schon weit vor der Endabnahme ihres Eigenheims Vorsorge für ein gute Qualität beim Hausbau treffen. Die Wahl des richtigen Bauträgers ist hier der Schlüssel zum qualitativ hochwertigen Eigenheim. "Ein guter Bauträger kann ein Konzept mit konkreten Maßnahmen zur Qualitäts-Sicherung vorweisen. Erste Anzeichen, ob es sich bei dem Bauträger um einen verlässlichen Partner handelt, gibt zudem der Bauvertrag", führt Rüdiger Damm aus. Bauherren sollten sich hier auf jeden Fall Zeit nehmen und den Bauträger sowie den Bauvertrag unter Hinzuziehung eines Experten ausgiebig prüfen. Hinweise dazu geben schon die Größe des Unternehmens sowie die Unternehmens-Struktur und das Leistungs-Angebot. Insbesondere das Leistungs-Angebot sollte dabei im Vertrag eindeutig beschrieben sein. "Oft sind bei der Leistungsbeschreibung Art und Güte der Baumaterialien sowie der Ausstattungsstandard unvollständig beschrieben", sagt Rüdiger Damm. Eine Erfahrung, die auch Heinz und Gerda Fröhle machen mussten. "Der Bau des Hauses war wohl die größte Anschaffung, die wir unserem Leben gemacht haben. Da haben wir natürlich zweimal hingeschaut, bevor wir einen Vertrag unterschrieben haben", berichtet die Hausfrau Erika Fröhle. "In vielen Fällen war jedoch noch nicht einmal Preissicherheit durch eine Festpreisgarantie gegeben. Zudem wurden wichtige Termine wie Baubeginn, Bauzeit oder Fertigstellung nicht aufgeführt." Unter anderem wegen solcher Versäumnisse rät auch der VQC dazu, von Beginn an einen unabhängigen 6 Geld & Sparen Bauberater zu verpflichten, der den gesamten Hausbau von der Planungsphase bis zur Endabnahme begleitet. "Auf einer Baustelle arbeiten die unterschiedlichsten Handwerker aus den verschiedensten Bereichen zusammen, da lassen sich Fehlerquellen minimieren, aber selten komplett abstellen. Wichtig ist, dass sie frühzeitig erkannt und behoben werden. Dies kann ein Laie nicht leisten", so Rüdiger Damm.

Termintreue durch optimale Baustellen-Organisation

Als Hauptfehlerquelle sieht der Experte allerdings nicht die Zusammenarbeit der Handwerker auf dem Bau an, sondern unsachgemäße Planung und den Einsatz falscher Baustoffe. Insbesondere in dieser Hinsicht haben Bauherren, die sich für ein Typenhaus entscheiden, Vorteile. Denn die Planung der Typenhäuser ist ebenso ausgereift wie der Einsatz der verschiedenen Baustoffe. Zudem lässt sich die Baustellen-Organisation bei Typenhäusern bis ins Detail planen, so dass kurze Bauzeiten mit festen Terminen sogar für die einzelnen Bauphasen bestehen. "Kurze Kommunikationswege" heißt das Zauberwort für Town & Country Gründer Jürgen Dawo. Dabei setzt Jürgen Dawo schon seit dem ersten fertiggestellten Haus auf eine garabtierte Bauzeit und eine hohe Qualität. "Durch die Zusammenarbeit mit lokal arbeitenden Town & Country Partnern hat der Bauherr immer einen kompetenten Ansprechpartner direkt vor Ort. Zudem ist der Partner in der Region verwurzelt und arbeitet zumeist mit Handwerkern zusammen, die er kennt und von denen er weiß, dass er sich auf sie verlassen kann. Dies trägt maßgeblich zur Qualität der Häuser bei", sagt der Unternehmens-Gründer.

Versicherung statt Garantie

Und auch bei der Bauzeit gehörte Town & Country zu den Vorreitern der Branche. "Schon bei unserem Haustyp Klassiker haben wir Vertragsstrafen bei der Überschreitung der festgesetzten Bauzeit von drei Monaten akzeptiert", erklärt Jürgen Dawo. Mittlerweile hat er die Leistungen für seine Bauherren kontinuierlich ausgebaut und gleich in drei Hausbau-Schutzbriefen, die im Kaufpreis enthalten sind, zusammengefasst. So gibt Town & Country nicht nur eine Festpreisgarantie und Baufertigstellungs-Bürgschaft, sondern sichert diese sogar durch eine echte Versicherung bei einem namhaften deutschen Versicherungsunternehmen ab. Zudem gehören Baugrundgutachten, Blower-Door-Test sowie die Baubegleitung und –Endabnahme, unter anderem durch den TÜV und eine Zweitkontrolle durch einen unabhängigen Baugutachter, fest zum Standard. Wie hoch die Qualität der Town & Country Häuser ist, haben inzwischen auch die Banken erkannt. Hohe Beleihwerte, die auch eine Finanzierung ohne Eigenkapital ermöglichen, sind belegt. Auch Rüdiger Damm, der häufig Town & Country Häuser prüft, ist von der Qualität beeindruckt: "Bei einer freien Planung stellen wir im Durchschnitt zwischen 15 und 20 Mängel fest. Die Town & Country Häuser liegen deutlich unter diesem Wert."

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