Neujahrsgesamtworkshop von Town & Country Haus

Franchise-Partner starten optimistisch in das Jahr 2019

Mit mehr als 300 Franchise-Partnern startete die führende Massivhausmarke in Deutschland mit dem Neujahrsworkshop in Bad Kissingen in das Jahr 2019. Im Fokus standen hier die Geschäftsentwicklung und aktuelle Themen im Hausbau. Feierlicher Höhepunkt der zweitätigen Veranstaltung war die Ehrung der erfolgreichsten Franchisepartner des Jahres 2018.

Der Neujahrsworkshop von Town & Country Haus ist für die Partner eine wichtige Institution geworden. Hier diskutieren sie zu Beginn eines jeden Jahres gemeinsam über aktuelle Themen, holen sich Impulse für ein erfolgreiches neues Jahr und feiern nicht zuletzt gemeinsam zurückliegende Erfolge. 

Auch 2019 waren die Themenworkshops wertvolle Impulsgeber. Wichtige Themen waren unter anderem das Handwerkermarketing und die Auswirkungen der Maas-Novelle auf das Projektmanagement im Bau. In Innovationsschmieden diskutierten die Partner mit Experten der Franchise-Zentrale Themen, die sie aktuell bewegen und mögliche Lösungsansätze, wie aktuelle Herausforderungen gemeistert werden können. Dabei ging es vor allem um Themen rund um den Hausbau, die Betriebsführung und das Marketing. 

Auch die Wahl eines neuen Partnerbeirates stand auf dem Programm. Peter Krywald wurde dabei zum 2. Mal im Amt des Vorsitzenden bestätigt.

Baurekord im Jahr 2018

In ihrer Neujahrsrede verkündeten die Geschäftsführer Gabriele Dawo und Gerrit Michelfelder das Rekordergebnis von 2.986 gebauten Häusern im Jahr 2018. Mehr Häuser wurden bislang in keinem Jahr seit der Gründung 1997 gebaut. Seit 2009 ist Town & Country Haus damit Deutschlands meistgebautes Markenhaus. Einen kleinen Schatten auf dieses freudige Ergebnis warf der leichte Rückgang der Verkaufszahlen. Um die Ursachen für diesen Rückgang auszumachen, setzte man sich kritisch mit den Entwicklungen des vergangenen Jahres auseinander. Die Maas-Novelle und Unklarheiten beim Baukindergeld legten den Verkäufern zum Beispiel Steine in den Weg. 

Unternehmensgründer Jürgen Dawo kündigte in einer energiegeladenen Rede frischen Wind für den Vertrieb an und machte angesichts der aktuellen Verkaufszahlen zugleich Hoffnung, dass sich 2019 positiver entwickeln werde. 
In diesem Zusammenhang verwies er auch noch einmal auf den Wert des Franchise-Systems und das daraus resultierende Motto des diesjährigen Neujahrsworkshops: „Gemeinsam sind wir stärker als allein“. „Jeder von Ihnen ist ein wichtiger Teil des Ganzen“, richtete er sich an die Partner. Mit der Stärke der Gruppe werde man Hürden und Herausforderungen auch in Zukunft erfolgreich überwinden.

Auch die Fachbereiche der Zentrale blickten zurück auf das vergangene Jahr: Benjamin Dawo, Leiter Gründungsmanagement bei Town & Country Haus, konnte dabei von einem weiteren positiven Ergebnis berichten: 64 neue Franchise-Partner konnten im vergangenen Jahr in ihre Selbständigkeit mit Town & Country Haus starten. Und weiterhin sieht er im Bundesgebiet viel Potenzial für weitere Franchise-Gründungen und damit das Wachstum des Systems.

Austausch und Auszeichnungen

Während der festlichen Abendveranstaltung hatten die Partner viel Gelegenheit sich untereinander, aber auch mit Gästen aus der Bauindustrie und anderen Dienstleistern des Franchise-Systems auszutauschen. Tradition ist, dass in diesem Rahmen auch die besten Partner des Systems ausgezeichnet werden. Für Qualität und Kundenzufriedenheit wurden Sven Kunath (Landkreise Bautzen, Dresden, Görlitz, Kamenz, Löbau, Zittau und Stadt Hoyerswerda), Sylvia Wagner (Landkreise Cham, Straubing-Bogen, Regensburg, Deggendorf und Schwandorf) und Peter Neufang (Region Trier-Saarburg und Stadt Trier) geehrt.

Als bester Einsteiger unter den Franchise-Partnern wurde Xaver Heinevetter (Troisdorf) ausgezeichnet, bester Umsteiger wurde Frank Norkus (Hamburg). Bei den Lizenz-Partnern holte sich Julia Zimmermann (Landkreise Bremerhaven, Cuxhaven, Bremen, Stade, Wesermarsch) den Titel als beste Einsteigerin. Bester Gebietsauslaster ist Frank Schulze (Halle/Saale) – er hat in seiner Region einen Marktanteil von rund 30 Prozent, jedes dritte Haus im Kreis Halle / Saale ist also von ihm gebaut. 

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