Hausbau-Trends

Normalverdiener träumen vom Einfamilienhaus auf dem Land

Was wünschen sich Hausbau-Interessierte? Dieser Frage ging die aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung im Auftrag von Town & Country Haus in der aktuellen Verbraucherumfrage bau-o-meter nach. Die Ergebnisse zeigen: die Wünsche bleiben bodenständig.

„Die Mehrheit der Normalverdiener hat ganz bodenständige Wünsche beim Hausbau. Das klassische Familienhaus im Grünen soll es sein, das zu mietähnlichen Konditionen finanziert werden kann“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauften Markenmassivhaus.

Mehr als 1.100 Hausbau-Interessenten wurden im Rahmen des bau-o-meter von der aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung befragt. Rund die Hälfte hat ein Haushaltsnetto-Einkommen zwischen 2.000 und 3.500 Euro. Laut der Verbraucherbefragung im Auftrag von Town & Country Haus wünschen sich 70 Prozent der Hausbau-Interessierten ein 1,5 bis 2 geschossiges Einfamilienhaus. Dieses sollte mindestens 100 Quadratmeter Wohnfläche haben und mit einer monatlichen Rate zwischen 500 bis 1.000 Euro finanziert werden können. Auch der Bungalow erfreut sich zunehmender Beliebtheit und wird von 22 Prozent der Befragten Hausbau-Interessierten favorisiert.

Angesichts des Mangels an bezahlbaren Grundstücken zieht es die Häuslebauer zurück aufs Land. Rund 42 Prozent der Befragten möchten in Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern bauen, 28 Prozent bevorzugen kleinere Städte mit maximal 20.000 Einwohnern.

„Weniger beliebt ist der Hausbau in größeren Städten und Ballungszentren mit mehr als 100.000 Einwohnern. Kein Wunder, die Preise sind dort dermaßen explodiert, das kann sich kein Normalverdiener leisten“, sagt Jürgen Dawo.

Nur wenige Hausbau-Interessierte können sich vorstellen in einem Reihen- oder Doppelhaus zu leben. Große Häuser mit mehr als 160 Qudratmeter Wohnfläche oder auch sehr kleine Häuser mit weniger als 100 Quadratmeter Wohnfläche kommen lediglich für 3 bis 7 Prozent in Frage.

Die detaillierten Ergebnisse der Verbraucherbefragung bau-o-meter finden Sie im Anhang dieser Pressemitteilung!

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