Hausbau: Nachhaltigkeit als Motor für Innovationen

Nachhaltiges Hausbauen hört nicht bei der Entscheidung für ein Energiesparhaus auf. Town & Country Haus, mit jährlich über 2.700 Häusern bundesweit führender Massivhausanbieter, setzt deshalb auf ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsprogramm, das ökologische, ökonomische und soziale Faktoren vereint.

Das Eigenheim ist in Zeiten der Euro-Krise bei den Deutschen so beliebt wie schon lange nicht mehr. Jedes dritte Haus ist dabei ein förderfähiges Energiesparhaus. Solaranlagen, zusätzliche Wärmedämmungen und Wärmepumpen gehören zu den favorisierten Maßnahmen.

 

Spätestens mit der geplanten Einführung der Energieeinsparverordnung 2012/2013 (EnEV) wird das Thema noch stärker in den Fokus rücken. 2020 sollen gar nur noch Null-Energie-Häuser gebaut werden. „Wer nachhaltig bauen will, darf aber nicht nur auf seinen Energieverbrauch oder den Einsatz regenerativer Energien schauen“, meint Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. „Auch Rohstoffe wie Beton, Holz und Stahl sind endliche Ressourcen genauso wie Öl und Gas. Mit jedem Haus nehmen wir Menschen Pflanzen und Tieren zudem ein Stück Lebensraum.“


Als einer der ersten Anbieter seiner Branche setzt Town & Country Haus auf ein umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm, das den gesamten Kreislauf eines Hauses einbezieht. So benötigt ein typisches Haus heute 30 Prozent weniger Beton, Holz und Stahl als noch vor 15 Jahren. Gebaut wird auch auf kleineren Grundflächen ab 78 m² unter Berücksichtigung von modernen Flächennutzungskonzepten. „Anders als früher werden Häuser heutzutage weniger für mehrere Generationen gebaut. Damit wandelt sich auch der Flächenbedarf hin zu kleineren Einheiten.“ Für den ökologischen Ausgleich investiert Town & Country Haus mit jedem Energiesparhaus in Nachhaltigkeits- und Umweltprojekte. Als Unterstützer der Kampagne „Wir sind Wald“ hat Town & Country Haus seit 2011 über 20 Baumpflanzaktionen unterstützt.
 
Wertekultur im Franchise
Doch Nachhaltigkeit bezieht Town & Country Haus nicht nur auf die Ökologie. Auch ökonomische und soziale Aspekte spielen eine Rolle. „Noch immer werden Bauherrn bei der Planung ihres Eigenheims und der Ermittlung des tatsächlichen Finanzierungsbedarfs häufig unvollständig beraten. Viele Familien muten sich finanziell schlichtweg zuviel zu“, beobachtet Dawo. „Nachhaltig zu bauen, heißt also auch, eine nachhaltige Finanzierung in ein werthaltiges Haus zu ermöglichen.“ 2008 hat das Unternehmen außerdem eine Stiftung gegründet, die unverschuldet in Not geratenen Hausbesitzern noch bis zu 20 Jahre nach Fertigstellung ihres Hauses hilft.


Für Town & Country Haus selbst entwickelt sich der Nachhaltigkeitsgedanke im Unternehmen als Motor für Innovationen. Eine tragende Rolle für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsinitiativen spielen dabei die bundesweit rund 300 Franchise-Partner, die als lokale Unternehmer vor Ort die Beratung der Bauherren und Umsetzung der Hausbauprojekte verantworten. „Unsere Franchise-Partner verpflichten sich hier einer Wertekultur, die auf ein gemeinsames Geben und Nehmen setzt“, so Dawo. „Gleichzeitig dient sie ihnen der langfristigen Existenzsicherung und verschafft ihnen Wettbewerbsvorteile am lokalen Markt.“

Sprechen Sie mit Jürgen Dawo, der Town & Country Haus vor 15 Jahren gegründet hat und vielfach ausgezeichnet wurde, über:


-    Ökologische, ökonomische und soziale Prinzipien sowie zukünftige Marktanforderungen im Hausbau,
-    die Bedeutung von nachhaltigem Bauen für den Konsumenten und
-    „Green Franchising“ als Zukunftsthema in der Franchise-Wirtschaft.

Kontakt: http://jdawo.wordpress.com/

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