Auf den Grund gehen: Bodengutachten beim Hausbau

Ob ein Grundstück für den Hausbau geeignet ist, kann nur mit einem professionellen Gutachten festgestellt werden.

Das Grundstück hat eine tolle Lage, die passende Größe und bietet je nach Wetterlage eine beeindruckende Fernsicht. Wenn nicht hier, wo dann soll das Traumhaus stehen? Doch mit Bauland verhält es sich ähnlich wie mit einem Eisberg: Der größte Teil der Wahrheit liegt beim einen unter Wasser, beim anderen ein paar Dutzend Zentimeter unter der Erdoberfläche. Und ob diese Wahrheit den Hausbau tatsächlich zulässt, ergibt sich allein durch ein Baugrundgutachten.

Durch ein Baugrundgutachten wird die Beschaffenheit des Grundstücks gleichsam auf Herz und Nieren geprüft. Etwa im Hinblick auf Feuchtigkeit und auf möglicherweise von den Seiten drückendes Grundwasser. Felsiger Untergrund wiederum macht ein Grundstück zwar nicht unbebaubar, erfordert aber besondere Vorkehrungen bei der Bauausführung. Bei Grundstücken in vormaligen Gewerbegebieten besteht bisweilen die Gefahr, dass der Boden noch Altlasten aufgrund früherer Nutzungen enthält.

Erste Hinweise gibt ein Blick in das „Umweltkataster“ der Gemeinde, größtmögliche Sicherheit aber erst das Baugrundgutachten. Da ein solches in der Regel sehr aufwendig ist, fallen oft vergleichsweise hohe Kosten an, die das Budget eines Bauherrn belasten können.

Keine zusätzlichen Kosten für die Erstellung eines Baugrundgutachtens entstehen beim Hausbau mit Town & Country Haus. Denn im Kaufpreis jedes schlüsselfertig errichteten Town & Country-Hauses ist der „Hausbau-Schutzbrief“ enthalten. Einer der wesentlichen Bestandteile dieses „Hausbau-Schutzbriefes“ ist die Erstellung eines Baugrundgutachtens durch ein geologisches Institut.

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