Rund um den Hausbau

Hausbau rund um Plettenberg

Plettenberg liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist eine mittlere kreisangehörige Stadt. Sie befindet sich im Westen des Sauerlands im Märkischen Kreis zwischen dem Ebbegebirge im Süden und dem Lennegebirge im Norden. Plettenberg liegt an der Einmündung der Else in die Lenne und wird von Oester- und Grünebach  durchflossen. Sie erhielt deshalb auch den Beinamen „Vier-Täler-Stadt“. Plettenberg ist in die fünf Ortsteile Stadtmitte, Eiringhausen, Oestertal, Ohle und Holthausen/oberes Elsetal aufgeteilt. In diesem Gebiet leben heute etwa 26.000 Einwohner.

 

Der Kern des heutigen Stadtgebiets war mit hoher Sicherheit schon in vorkarolingischer Zeit von sächsischen Stämmen besiedelt. Ortsnamen wie Frehlinghausen, Holthausen oder Köbbinghausen deuten auf eine frühe Siedlung in sächsischer Zeit im Elsetal hin. Unweit des Zusammenflusses von Else- und Oesterbach entstand eine Siedlung mit dem Namen „Heslipho“, welche die Keimzelle der späteren Stadt wurde. Im Jahr 1072 wurde Plettenberg erstmals in einer Urkunde des Klosters Grafschaft als „Heslipho“ erwähnt. Der Ort wurde 1368 an den Herzog von Kleve verkauft. Der Siedlung wurden im Jahr 1397 von Graf Dietrich von der Mark die Stadtrechte verliehen.

 

Heute ist vom historischen Ursprung der Stadt nur noch wenig erhalten. Im Zentrum Plettenbergs befindet sich ein kleiner historischer Kern rund um die Christuskirche aus dem 13. Jahrhundert sowie die Dorfkirche im Stadtteil Ohle. Die Burg Schwarzenberg ist nur noch als Ruine erhalten.

 

Die Stadt war während des Dreißigjährigen Krieges 1622/23 von Spaniern besetzt. Bei einem Überfall im Jahr 1634 wurde Plettenberg geplündert und verwüstet. Die Stadt wurde 1666 Brandenburg-Preußen zugeschlagen und erhielt ein Jahr nach Ausbruch eines Niederländisch-Französischen Krieges 1673 einen Kurkölnisch-Münsterisch-Französischen Schutzbrief.

 

Am 12. April 1725 vernichtete ein Stadtbrand fast 94 Prozent des Stadtgebietes. Die Bewohner bauten die Stadt nach dem Feuer genauso wie zuvor wieder auf.

 

Die Stadt und das Amt Plattenberg waren seit 1735 dem Kreis Altena unterstellt. Zwischen den Jahren 1807 und 1815 waren Stadt und Amt von Frankreich besetzt und wurden in das Großherzogtum Berg eingegliedert. Im Jahr 1816 wurde Plettenberg dem Regierungsbezirk Arnsberg und dem Kreis Altena zugeordnet.

 

In den Tallagen an den Flüssen entwickelten sich während der Industrialisierung erste metallverarbeitende Betriebe die mit Wasserkraft das heimische Erz weiterverarbeiteten. Vor allem die Schwerindustrie profitierte ab 1860 durch die Errichtung der Ruhr-Sieg-Eisenbahn.

 

Plettenberg blieb vom Zweiten Weltkrieg größtenteils verschont. Hinter der Stadt stürzte 1944 nur ein Bomber ab.

 

Im Jahr 1891 wurde die Gemeinde Ohle vom Amt Neuenrade auf das Amt Plettenberg übertragen. Am 1. April 1941 schlossen sich im Rahmen einer kommunalen Neuordnung die Gemeinden des Amtes und die Stadt Plettenberg zur neuen Stadt Plettenberg zusammen.

 

Die Beschreibung des Stadtwappens lautet:“ Im roten Felde zwischen zwei durch eine Mauer verbundene blaubedachte goldene Türme ein goldener bekrönter Schild mit einem 3reihig rot-silbern geschachten Balken“.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Plettenberg für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Plettenberg auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt sechs Gemeinschaftsgrundschulen, eine Förderschule, zwei Hauptschulen, eine Realschule und ein Gymnasium zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Plettenberg.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Plettenberg besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Plettenberg und der näheren Umgebung befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das Plettenberger Heimathaus, die Sauerländer Kleinbahn- eine Museumseisenbahn, die evangelische Christuskirche in der Stadtmitte als ein Kleinod sakraler Baukunst des Mittelalters- sie wurde um 1230 erbaut und dem Heiligen Lambertus geweiht, die Böhler Kirche unweit der Stadt auf einem Hügel gelegen- sie wurde um 1153 erstmals urkundlich erwähnt, die evangelische Dorfkirche in Ohle, die Burg Schwarzenberg- sie wurde im Jahr 1301 gebaut und ist heute nur noch als Ruine erhalten, das Schloss Brüninghausen- es wurde 1311 erstmals erwähnt, das Schloss Grimminghausen, das Gebäude des Amtsgerichts- es wurde in wilhelminischer Zeit erbaut und steht heute unter Denkmalschutz und der Stephansdachstuhl am Alten Markt.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Plettenberg innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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