Rund um den Hausbau

Hausbau rund um Eppingen

Eppingen liegt im Nordwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg und ist eine Stadt rund 22 Kilometer westlich von Heilbronn und rund 41 Kilometer nordöstlich von Karlsruhe. Sie ist nach Neckarsulm die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heilbronn und seit dem 1. Januar 2002 Große Kreisstadt. Eppingen befindet sich an der Elsenz, einem linken Nebenfluss des Neckars, und am dort in sie mündenden Hilsbach. Die Gemarkung des Ortes teilt sich in zwei unterschiedliche naturräumliche Einheiten; im Südosten das plateauartige Waldgebiet der Eppinger Hardt und im Nordwesten in das lössbedeckte, flach gewellte Hügelland des Eppinger Gäus. Das Stadtgebiet besteht aus der Kernstadt Eppingen und den Stadtteilen Elsenz, Adelshofen, Mühlbach, Kleingartach, Rohrbach und Richen. In diesem Gebiet leben heute etwa 21.000 Einwohner.

 

Die Lage der Ortschaft Eppingen an der Einmündung des Hilsbachs in die Elsenz begünstigte eine frühe Besiedlung an dieser Stelle. Die ältesten Siedlungsspuren sind Fundstücke im Gewann Vogelsberg aus der Zeit der Bandkeramik um 5000 v. Chr. Auf Eppinger Gemarkung sind außerdem rund zehn Siedlungsstellen aus der Zeit der Jungsteinzeit bekannt. Funde aus späteren Epochen wie der Eisenzeit, der Bronzezeit, der Hallstattzeit und der La-Tène-Zeit legen eine durchgängige Besiedlung des uralten Siedlungsplatzes nahe.

 

Die Endung des Ortsnamens –ingen lässt auf die Gründung des heutigen Eppingens zur Zeit der Völkerwanderung schließen, wahrscheinlich der fränkischen oder alemannischen Landnahme im frühen Mittelalter. Eine Siedlung zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert belegen frühmittelalterliche Siedlungsspuren im Bereich des heutigen Friedhofs sowie der Fund fränkischer Reihengräber beim Pfaffenberg.

 

Im Jahr 985 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Eppingen, als der Besitz in „Epbingon“ durch Otto III. dem Bistum Worms geschenkt wurde. Eppingen war im 11. Jahrhundert im salischen und im 12. Jahrhundert im staufischen Besitz. Im Jahr 1188 wurde Eppingen als befestigter Ort „burgum“ erwähnt. Die Erhebung zur Stadt erfolgte vermutlich im Jahr 1192 durch Heinrich VI., die erste schriftliche Erwähnung als civitas-Stadt datiert auf das Jahr 1234. Durch Kaiser und Könige wurde die Stadt mehrfach verpfändet.

 

Im Jahr 1365 konnte Eppingen den Nachbarort Nieder-Mühlbach und 1372 Ober-Mühlbach erwerben. Eine Lateinschule wurde erstmals 1421 erwähnt. Die Grundsteinlegung einer neuen, größeren Kirche war im Jahr 1435. Die Stadt Eppingen fiel 1462 nach dem Sieg der Kurpfalz über die Markgrafschaft Baden in der Schlacht bei Seckenheim an die Kurpfalz und wurde dort dem Oberamt Bretten zugeteilt.

 

Die Stadt hatte unter den Kriegen des 16. bis 18. Jahrhunderts zu leiden. Im Bauernkrieg wurde sie von Truppen des Schwäbischen Bundes gebrandschatzt, weil von Eppingen die Zerstörung der Burg Steinsberg unter Anton Eisenhut ausgegangen war.  Während des Dreißigjährigen Krieges ereignete sich neben verschiedenen Plünderungen und Truppendurchzügen im Jahr 1645 die Schlacht bei Eppingen. Danach wurde die Stadt von bayerischen Truppen besetzt.

 

Eppingen fiel im Jahr 1803 an das Land Baden und wurde dort Sitz des Bezirksamtes Eppingen. Dadurch erhielt die Stadt eine wichtige Zentralfunktion für die umliegenden Orte. Die folgende Zeit war eine Epoche des Städtebaus, welche Eppingen über die Grenzen seiner Stadtmauern hinauswachsen ließ und bis heute prägt. Am Ende des 19. Jahrhunderts wurde Eppingen an das Eisenbahnnetz angeschlossen.

 

Im Jahr 1924 wurde das Bezirksamt Eppingen im Rahmen einer Verwaltungsneuorganisation aufgelöst. Dabei wurde die Stadt dem Bezirksamt Sinsheim zugeordnet. In den Jahren 1971/72 wurden insgesamt sechs umliegende Gemeinden nach Eppingen eingegliedert. Zunächst gehörte die vergrößerte Stadt noch weiterhin zum Landkreis Sinsheim, welcher dann aber im Rahmen der Kreisreform zum 1. Januar 1973 aufgelöst wurde. Eppingen wurde dabei dem Landkreis Heilbronn zugeordnet.

 

Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In gespaltenem Schild vorne in Gold ein roter Schrägbalken, hinten in Schwarz ein rot bewehrter und rot bezungter goldener Adler“. Der Schrägbalken ist das Wappen Badens und ist schon in einem Eppinger Siegel von 1454 nachweisbar. Bis ins 19. Jahrhundert war es trotz Zugehörigkeit zur Kurpfalz das alleinige Wappen Eppingens.

 

Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Eppingen für einen Hausbau bestens geeignet.

 

Selbstverständlich gibt es in Eppingen und den umliegenden Stadtteilen auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt und den nahegelegenen Ortschaften einige Grundschulen, eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule, eine Förderschule, eine Realschule und ein Gymnasium zur Verfügung. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Eppingen.

 

Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Eppingen besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.

 

In Eppingen und der näheren Umgebung befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. der Pfeifferturm aus dem 13. Jahrhundert als Wahrzeichen der Stadt- er war von 1829 bis 1859 Amtsgefängnis, die katholische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau- sie wurde am höchsten Punkt der Altstadt erbaut und enthält in der Turmkapelle Wandmalereien aus dem Jahr um 1320, das Langhaus der Kirche stammt von 1435, die Katharinenkapelle- sie wurde 1450 neben der Stadtkirche errichtet, das Alte Diakonat- ein historisches Kirchengebäude, das auf eine um 1529 erbaute Peterskapelle zurückgeht, das Babuschka-Theater im Stadtteil Elsenz, das Papata Marionetten-Varietè-Theater, die Alte Universität aus dem 15. Jahrhundert- hier ist heute ein Museum eingerichtet, das Eppinger Rathaus am Marktplatz- es wurde 1824/25 im Weinbrenner-Stil errichtet, das Baumannsche Haus aus dem Jahr 1582- das Schwebegiebelhaus weist eine seltene alemannische Fachwerkkonstruktion auf, die Ratsschänke und das Bäckerhaus aus dem 15. Jahrhundert- sie zählen zu den ältesten Fachwerkhäusern im Kraichgau, das Leiningensche Schlössle bei der Stadtkirche, die bäuerlichen Modellhöfe- sie entstanden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und galten aufgrund ihrer Größe, Bauweise und Gebäudeanordnung als mustergültig für die Siedlungsneugestaltung im ländlichen Raum in Baden um 1830, das Sudhaus und die weiteren Gebäude der Brauerei Palmbräu nahe dem Rathaus, der Eppinger Bahnhof- er wurde 1879 erbaut und die erneuerte Wallfahrtskirche auf dem Ottilienberg aus dem 15. Jahrhundert.

 

Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Eppingen innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.

 

Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.

 

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