Chancenreiche Kapitalanlagen im Vergleich

Deshalb lohnt sich die Investition in die eigene Immobilie!

Von dem selbstgenutzten Massivhaus, über das neue Mehrfamilienhaus, den mehrgeschossigen Altbau bis zur Eigentumswohnung – Immobilien gelten nach wie vor als sichere und risikoarme Geldanlage. Und der Immobilienmarkt boomt.

Das liegt nicht nur an den Unwägbarkeiten der Finanzmärkte, sondern auch an den historischen Niedrigzinsen bei gleichzeitig steigenden Mietpreisen in den Metropolen. Rosige Zukunftsaussichten also für willige Kapitalanleger?

Ganz so einfach ist es nicht, denn bei der Wahl des richtigen Anlageobjektes gilt es verschiedene Faktoren wie etwa das zur Verfügung stehende Eigenkapital, den Investitionsaufwand, die Risikobereitschaft, Renditeerwartungen und nicht zuletzt die eigenen Anlageziele genau zu prüfen.

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Unser Investmentguide zeigt Ihnen, worauf es bei der Investition in die eigene Immobilie wirklich ankommt und lotst Sie durch den Dschungel der vielfältigen Möglichkeiten. Im direkten Vergleich mit anderen Anlageformen erfahren Sie alles über die jeweiligen Chancen und Risiken von Immobilien, Aktienfonds & Co. und was Sie bei der Wahl der richtigen Anlage beachten sollten.

Mit unseren Tipps finden Sie die Geldanlage, die zu Ihnen passt – garantiert! 

Inhaltsübersicht - Diese Themen stehen im Fokus:

Was ist eigentlich eine Kapitalanlage und welche Ziele hat sie?

Deutschland, deine Sparer! Laut aktuellen Studien lieben es die Deutschen nach wie vor einen großen Teil ihres Geldes beiseite zu legen. Sparen vermittelt vielen das gute Gefühl der Sicherheit. Doch das ist trügerisch. Denn: Die Zinsen in Europa sind so niedrig wie niemals zuvor. Durch die Corona-Krise hält der Trend weiter an. Das Beste aus dem Ersparten zu machen ist also nicht mehr so unkompliziert möglich wie noch vor einigen Jahren.

Auf zinslosen oder fast zinslosen Giro- und Tagesgeldkonten das eigene Geldvermögen ohne nennenswerten Ertrag zu parken macht wenig Spaß, durch Inflation verliert das Geld sogar an Wert. Zudem drohen besonders fleißigen Sparern oder glücklichen Erben mittlerweile vielerorts Negativzinsen.

Unabhängig davon, ob bereits ein Vermögen vorhanden ist oder erst mit dem Vermögensaufbau begonnen wird – Es ist in jedem Falle sinnvoll das eigene Anlageverhalten zu prüfen und über Alternativen zum guten alten Sparbuch nachzudenken.

Doch was ist eigentlich gemeint, wenn von Kapitalanlage gesprochen wird? Eine Kapitalanlage ist ein Weg, das eigene Geld langfristig so zu investieren, dass nicht nur sein Wert erhalten, sondern sogar gesteigert wird. Es geht also darum, dass das angelegte Geld für Sie „arbeitet“ und Gewinne erwirtschaftet.

Eine Kapitalanlage ist daher im Wesentlichen mit dem Ziel verbunden, das investierte Geld nicht nur zu sparen – etwa für die Ausbildung der Kinder oder die Altersvorsorge – sondern das angelegte Vermögen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu vermehren oder zumindest in seinem Wert stabil zu halten. 

Die Bedeutung der Kapitalanlage liegt also in der Vorsorge für die Zukunft, im Ausgleich der Inflation und in der Erwirtschaftung von Gewinn.

Wie funktionieren Kapitalanlagen?

Kapitalanlagen unterscheiden sich im Wesentlichen in ihren Renditeerwartungen, das heißt den zu erwartenden Erträgen, den Risiken und der Laufzeit.

Bei der klassischen Kapitalanlage wird liquides Kapital in einen Sachwert umgelegt, etwa ein Massivhaus. Im erweiterten Sinne gehört zur Kapitalanlage aber auch die Anlage von Geld in Aktien oder Fonds. Grundsätzlich wird zwischen Kapitalanlagen mit laufendem Ertrag und solchen ohne laufenden Ertrag unterschieden. Eine Anlage mit laufendem Ertrag kann ein Festgeldkonto sein. Geld, das Sie nicht benötigen, legen Sie über mehrere Jahre auf einem Konto fest. In jedem Jahr erzielen Sie Zinsen als laufende Erträge. Bei der Wahl des Anbieters für das Festgeldkonto geht es um möglichst hohe Zinserträge.

Zu den Kapitalanlagen mit laufendem Ertrag gehören auch Spareinlagen, fest oder variabel verzinsliche Wertpapiere, Rentenfondsanteile, Bauspar- und Versicherungsverträge, Immobilien sowie Eigentümer- bzw. Teilhaberechte an Unternehmen, zum Beispiel in Form von Aktien.

Bei Kapitalanlagen ohne laufenden Ertrag wird im Wesentlichen auf eine überproportionale Wertsteigerung des Anlageobjektes über einen bestimmten Zeitraum spekuliert. Das können Edelmetalle, Edelsteine, Antiquitäten, Münzen, Briefmarken und auch Häuser sein.

Investieren Sie beispielsweise Ihr Geld in eine Immobilie, die sie selbst bewohnen, erwirtschaften Sie damit keinen Gewinn. Ihr Geld haben Sie jedoch sicher angelegt, da es vor Inflation geschützt ist. Verkaufen Sie die Immobilie zu einem späteren Zeitpunkt, können Sie in Abhängigkeit von Lage, Angebot und Nachfrage, Ausstattung, sowie Alter und Zustand mehr dafür bekommen, als Sie ursprünglich investiert haben. Die Immobilie ist im Wert gestiegen.

Wie finde ich die richtige Kapitalanlage für mich?

Welche Kapitalanlage für Sie geeignet ist, hängt im Wesentlichen von den Zielen ab, die Sie mit der Anlage verfolgen. Zur weiteren Veranschaulichung dieses Sachverhalts hilft das „magische Dreieck der Geldanlage“ bestehend aus drei Faktoren: Sicherheit, Rendite und Liquidität. Es können mit einer Kapitalanlage nie alle drei Faktoren gleichzeitig realisiert werden. Daher erfordert eine Kapitalanlage immer Kompromisse.

1. Faktor Sicherheit

Setzen Sie auf Sicherheit, geht es darum, dass Sie das, was Sie ursprünglich investiert haben – die Einlagesumme – auch wieder ausgezahlt bekommen. Ist Ihnen die Sicherheit Ihres eigensetzten Kapitals sehr wichtig, verzichten Sie auf einen möglichen höheren Gewinn und können mitunter nicht so schnell über Ihr Geld verfügen.

2. Faktor Rendite

Die Rendite beschreibt das Verhältnis des jährlichen Ertrags in Bezug auf die Höhe des eingesetzten Kapitals. Eine Rendite von beispielsweise 4% p.a. bedeutet, dass ein Anleger auf die Laufzeit hochgerechnet durchschnittlich 4% seines eingesetzten Kapitals pro Jahr als Ertrag erhält.

Die Rendite entsteht beispielsweise durch Zins- oder Dividendenerträge, aber auch durch mögliche Wertsteigerungen eines Sachwerts oder Wertpapiers. Bei einigen Anlagen ist die Rendite fest vereinbart, bei anderen schwankt sie in Abhängigkeit von diversen Faktoren.

3. Faktor Liquidität

Damit ist die Verfügbarkeit der Kapitalanlage gemeint. Es geht also darum, dass Sie bei Bedarf über das angelegte Geld verfügen können. Je schneller, einfacher und bequemer eine Anlage aufgelöst oder veräußert werden kann, desto liquider ist sie.

Zwischen diesen drei Eckpunkten des magischen Dreiecks der Geldanlage muss sich jede Anlage positionieren. Dabei gilt der Grundsatz: Wenn der Anleger besonderen Wert auf einen Faktor legt, entfernt er sich von den beiden anderen. Suchen Sie beispielweise nach einer Kapitalanlage mit möglichst hohen Renditen und entsprechenden Gewinnaussichten, wie sie etwa Aktien versprechen, dann müssen Sie mit großer Wahrscheinlichkeit Abstriche in der Sicherheit machen. Der Anleger trägt also für einen möglichst hohen Gewinn auch das höhere Risiko, das die prognostizierte Rendite nicht erreicht wird oder sogar Verluste auftreten.

Sichere Geldanlagen mit hoher Verfügbarkeit wie Festgeld, Tagesgeld oder Sparbücher bringen heute kaum noch Zinsen. Aus diesem Grund führt der Weg auch weg von solchen Geldanlagen und verzinslichen Anleihen und hin zu realwertorientierten Anlagen: Häuser und Aktien.

Die Entscheidung, ob Sie als Kapitalanlage Immobilien oder Unternehmensanleihen wählen, hängt davon ab, welcher Betrag Ihnen für eine Investition zur Verfügung steht, wie langfristig Sie Ihr Geld anlegen möchten und welche Renditevorstellungen Sie haben.

Wir stellen Ihnen nachfolgend die Vor- und Nachteile von Immobilien und Aktien als Kapitalanlagen vor und geben wertvolle Tipps, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können.

Immobilien als Kapitalanlage – Vom Wert des Betongolds

Die Beweggründe, sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen, sind individuell sehr verschieden. Viele Menschen wollen so fürs Alter vorsorgen. Aber auch das Bedürfnis nach persönlicher Freiheit und Sicherheit spielt eine wichtige Rolle. Dabei wird die Immobilie als Anlageobjekt auch bei Privatpersonen immer beliebter. Das liegt im Wesentlichen an den aktuellen Niedrigzinsen.

Immobilienkäufer erhalten die Baufinanzierung damit quasi zum Nulltarif. Der Wermutstropfen: Eben weil andere vergleichbare sichere Anlagen aufgrund des anhaltenden Zinstiefs kaum noch einen nennenswerten Ertrag abwerfen, steigt die Nachfrage nach Immobilien als Kapitalanlage. Die Folge: Steigende Immobilienpreise, vor allem in und um die Metropolen, die mögliche Renditen schmälern können.

In jedem Fall zeichnet sich eine Immobilie durch Wertbeständigkeit und im besten Falle durch eine Wertsteigerung aus. Sie wird deshalb auch gerne als Betongold bezeichnet.

Chancen-Risiken Check für Anlageimmobilien: Diese Investitionsmöglichkeiten haben Sie!

Der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage ist kein Selbstläufer. Damit sich die Investition lohnt und Sie das passende Anlageobjekt für sich finden, sind wichtige Aspekte zu beachten. Entscheidend ist in jedem Falle, welche persönlichen Ziele Sie mit einer Anlageimmobilie verfolgen.

Faktor Liquidität

Trotz der guten Rahmenbedingungen für die Investition in eine Immobilie ist der Anteil an Wohneigentumsbesitzern in Deutschland verglichen mit anderen EU-Staaten nach wie vor sehr gering. Das liegt vor allem daran, dass Immobilien eine langfristige Geldanlage sind. Im Vergleich etwa mit einfachen Sparguthaben oder auch Aktien sind erworbene Immobilien hinsichtlich einer möglichst schnellen Liquidierung ungünstig.

Der Verkauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung ist mit einem höheren Aufwand verbunden und kann mitunter Monate in Anspruch nehmen – anders als beispielweise beim Tagesgeldkonto: Die Rücklagen lassen sich sofort umwandeln. Im Unterschied jedoch zu anderen langfristigen Anlageformen wie beispielsweise einer Lebensversicherung kann der Wertzuwachs bei einer Immobilie bereits nach zehn oder zwanzig Jahren beträchtlich sein, so dass sich eine frühzeitige Veräußerung bisweilen nicht so gravierend auf die Rentabilität und den Ertrag auswirkt.

Faktor Sicherheit

Immobilien sind eine solide, weil relativ inflationssichere und wertstabile Geldanlage. Gerade, wenn Ihnen Sicherheit wichtig ist, bietet es sich an, in eine Immobilie zu investieren. Die am weitesten verbreitete Möglichkeit ist die selbst genutzte Immobilie. Damit verzichten Sie zwar auf laufende Erträge durch Vermietung und machen Abstriche in der Liquidität und Rentabilität. Gleichzeitig beugen Sie langfristig Geldsorgen im Alter vor.

Faktor Rendite

Ist es für Sie wichtig, dass die Immobilie eine attraktive Rendite abwirft und einen laufenden Ertrag erbringt, dann ist eine Direktanlage das richtige für Sie. Von Immobilien als Direktanlage wird gesprochen, wenn Sie ein Massivhaus oder eine Eigentumswohnung kaufen, um sie anschließend gewerblich – beispielsweise durch Vermietung – zu nutzen. Über die Jahre wird auch so ein Vermögen in Form von Eigentum erzielt.

Einige Anleger möchten die Anlageimmobilie etwa zugunsten einer Altersvorsorge nach einigen Jahren oder auch nach einer Renovierung mit Gewinn wieder verkaufen, setzen also zusätzlich auf eine Wertsteigerung des Objektes. Fakt ist: Der wirtschaftliche Erfolg einer Direktanlage setzt sich im Wesentlichen aus zwei Faktoren zusammen: der Mietrendite aus den laufenden Mieteinnahmen und der Wertsteigerung der Immobilie im Laufe der Zeit.

Gleichzeitig sichert der Besitz einer Immobilie immer auch die Option, irgendwann selbst dort einzuziehen und die Vorteile des Eigenheims zu genießen. Bei der Wahl des richtigen Anlageobjektes gilt es einige wichtige Aspekte zu beachten.

Von der Miete zur Rendite: Mit dem Eigenheim als Kapitalanlage setzen Sie auf eine langfristige Altersvorsorge

Familien und Paare, die nach einer sicheren Anlagemöglichkeit suchen und sich gleichzeitig den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten, treffen mit einem klassischen Einfamilienhaus die richtige Entscheidung. Und so stehen die eigenen vier Wände auf der Wunschliste der Deutschen auch an erster Stelle, wie eine Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) im Juli 2020 ergab. Etwa die Hälfte der Befragten gab demnach an, das Eigenheim als ideale Anlageform für den Vermögensaufbau zu betrachten.

Ein neues, massives Haus, das als Eigenheim genutzt wird, bietet viele Vorteile insbesondere für sicherheitsbewusste Menschen. Keine Miete, Schluss mit den Zahlungen an Fremde, endlich eigener Herr im Haus sein. Gerade aus finanziellen Aspekten ist die Investition in ein Objekt zur Eigennutzung lohnenswert. Als glücklicher Eigenheimbesitzer zahlen Sie zwar weiterhin Nebenkosten etwa für Abfall und Abwasser. Doch die bisher gezahlte Kaltmiete kann von jetzt an in die Rückzahlung des Hausbaukredites fließen. Anders als beim Wohnen zur Miete investieren Sie mit einem bankenfinanzierten Eigenheim jeden Monat in den Aufbau Ihres eigenen Vermögens.

Sie sparen also über mehrere Jahre ein Vermögen in Form von Eigentum an. Und mit Begleichung des Kredites und dem Wegfall der Raten erzielen Sie laufende Erträge, und zwar in Form der ersparten Miete. Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, Rücklagen für die Instandhaltung zu bilden. So schafft das Eigenheim für die Besitzer zwar viele ersehnte Freiheiten etwa was die Gestaltung und Ausstattung betrifft.

Diese Unabhängigkeit ist aber auch mit mehr Verantwortung verbunden, nicht nur was die Pflege des Besitzes und anfallende Reparaturen betreffen. Damit ist auch die Investition in eine Gebäudeversicherung angesprochen, die dem Schutz Ihres Eigenheimes etwa vor Schäden durch Brände, Stürme und andere äußere Einflüsse dient. Die Kosten für eine solche Versicherung und die monatlichen Rücklagen für die Instandhaltung sind in der Regel überschaubar.

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Die Immobilie als Direktanlage – Kriterien für eine gute Vermietbarkeit und langfristige Wertsteigerung

Eines der wichtigsten Erfolgskriterien für Immobilien als Direktanlage ist – neben dem grundsätzlichen Bedarf an Mietimmobilien in der Region – die Lage. Bei einem Haus in attraktiver Lage fällt die Wertsteigerung höher aus als in einer weniger guten Wohngegend. Wichtig ist in diesem Zusammenhang in jedem Falle eine gute infrastrukturelle Anbindung durch öffentliche Verkehrsmittel. Die nähere Umgebung sollte zudem über Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheken sowie Schulen und Kindergärten verfügen.

Den Immobilienwert negativ beeinflussen Faktoren wie Verkehrslärm und eine hohe Luftverschmutzung. So können sich ein Flughafen oder eine Müllverbrennungsanlage in direkter Nachbarschaft negativ auswirken. Gleichwohl: Gerade für Geschäftsleute, die viel unterwegs sind, ist der Flughafen vor der Haustür ein Vorteil. Im Unterschied zu einer Immobilie, die Sie selbst nutzen wollen, gilt bei einer Direktanlage daher immer, die Perspektive potenzieller Mieter einzunehmen und deren Wohnbedürfnisse in Betracht zu ziehen. Passt also die Gegend zu der Zielgruppe, die Sie als Mieter ansprechen wollen?

Für eine kleine Studentenwohnung mag eine eher lebhafte Gegend mit Restaurants und Bars optimal sein; ältere Mieter oder Familien mit Kindern würden sich in einer solchen Umgebung dagegen möglicherweise nicht wohl fühlen. Dabei spricht die Lage ihrer Renditeimmobilie im Idealfall eine möglichst breite Zielgruppe an. Zudem ist es wichtig, die Region (Makrolage) genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie steht es beispielsweise um die wirtschaftlichen Perspektiven und die Bevölkerungsentwicklung? Wie hoch ist der Leerstand bei Mietwohnungen? Denn: Je wachstumsstärker der Standort Ihrer Kapitalanlage ist, desto besser ihr Wertzuwachs.

    Ein weiteres wichtiges Kriterium mit Blick auf den wirtschaftlichen Erfolg ist neben der Lage die Immobilie selbst. Der Zustand des Objektes entscheidet maßgeblich über eine potenzielle Wertsteigerung. Abgesehen vom Alter und dem generellen Erhaltungszustand spielen in diesem Zusammenhang auch der Energiestandard und Modernisierungsgrad eine entscheidende Rolle. Gerade bei Altbauten ist die Einschätzung des Zustands für Laien oft schwierig.

    Daher ist es empfehlenswert, einen Gutachter zu konsultieren, der auf Grundlage einer eingehenden Besichtigung besser einschätzen kann, mit welchen möglichen Sanierungskosten zu rechnen ist. So überwiegen bei einer Bestandsimmobilie als Direktanlage auf den ersten Blick zwar die Vorteile gegenüber einem Neubau: Geringere Investitionskosten, keine zeitaufwendige Grundstückssuche und auch die Planungs- und Bauphase entfällt. Doch Vorsicht: Denn die Kosten für etwaige Reparatur- und Sanierungsarbeiten sind nicht immer exakt kalkulierbar.

    Grundsätzlich steigt eine Immobilie umso weniger im Wert, je älter sie ist. Um eine Wertsteigerung im Laufe der Zeit zu erzielen, sind daher die Instandhaltung und die richtige Pflege des Objektes sehr wichtig.

      Darüber hinaus hat auch die Ausstattung einer Immobilie einen großen Einfluss auf den Wert und eine mögliche Wertsteigerung. Hier spielen Faktoren wie die Qualität der verwendeten Baumaterialien, die Bauausführung, die Bauweise, Ausstattungsmerkmale wie Balkon, Garten und Aufzug sowie die Sanitär- und Heizungsanlage eine wichtige Rolle.

      Grundsätzlich wird bei der Bewertung einer Immobilie unterschieden zwischen einfacher, mittlerer, gehobener und stark gehobener Ausstattung. Zudem beeinflusst auch die Wohnfläche und der Zuschnitt der Wohnungen oder des Hauses den Wert. So wollen Interessenten wissen, welche Individualisierungsmöglichkeiten sie haben, ob sich beispielsweise Zimmer vergrößern oder verkleinern lassen.

        Auch die Frage, ob eher in eine Eigentumswohnung oder in ein Mietshaus investiert werden soll, muss vor dem Hintergrund der Wertentwicklung gesehen werden. Größere Renditechancen verspricht das vermietete Mehrfamilienhaus. Gleichzeitig sind damit jedoch auch ein höherer Zeitaufwand und mehr Verantwortung verbunden.

        Eine Eigentumswohnung oder alternativ ein vermietetes Einfamilienhaus bieten hier gerade für private Kapitalanleger die bessere Überschaubarkeit und ein vergleichsweise geringeres Risiko. Dabei hat das vermietete Einfamilienhaus den Vorteil, dass alle Entscheidungen etwa über Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen vom Eigentümer selbständig und ohne die Zustimmung einer Eigentümergemeinschaft getroffen werden können.

        Schließlich sind der Wert der Immobilie und die potenziellen Chancen auf eine Wertsteigerung nicht nur von Lage, Zustand und Ausstattung, sondern auch von der aktuellen Finanzmarktsituation abhängig. Die Nachfrage nach Immobilien als Kapitalanlage ist aufgrund der günstigen Zinsen für Bau- und Immobilienkredite gegenwärtig hoch.

        Wer aktuell eine Immobilie kaufen möchte, muss daher tiefer in die Tasche greifen als noch vor zehn Jahren. Diese Entwicklung wird sich nach Einschätzung von Experten auch künftig fortsetzen, sodass auch zukünftige Investoren noch davon profitieren können.

          Möchten Sie Ihre Immobilienanlage nach einer bestimmten Zeit veräußern, dann möglichst mit Gewinn. In jedem Falle empfiehlt es sich, den Verkehrswert von einem professionellen Immobiliengutachter ermitteln zu lassen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nachdem, um welche Art der Immobilie es sich handelt:

          • Vergleichswertverfahren: Ermittlung des Wertes aus einem Bestand vergleichbarer Objekte; dient zur Wertermittlung von Eigentumswohnungen, Reihenhäusern und Doppelhaushälften
          • Sachwertverfahren mit Prüfung der Kosten, wenn Sie dasselbe Haus zum aktuellen Zeitpunkt wieder bauen würden; dient zur Wertermittlung von Ein- und Zweifamilienhäuser
          • Ertragswertverfahren: Ermittlung der Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes; dient zur Wertermittlung von Mehrfamilienhäuser und Gewerbeimmobilien
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          Lohnenswerte Alternativen zu Eigentumswohnung und Mietshaus als Investitionsmöglichkeit

          Neben dem Mehrgeschosser und der Eigentumswohnung bieten sich gerade für sicherheitsbewusste Anleger auch andere Haustypen als Kapitalanlage an. Wir haben Ihnen die interessantesten Alternativen zusammengestellt.

          Doppelter Nutzen mit einem Doppelhaus

          Ein Doppelhaus besteht aus zwei eigenständigen Gebäuden, die zumeist auf zwei benachbarten Grundstücken stehen und durch eine dicke Wand mit Brandabschluss getrennt sind. Üblicherweise sind beide Haushälften symmetrisch gestaltet. 

          Doppelhäuser sind gerade für sicherheitsbewusste Familien, die nach einem Eigenheim suchen, eine attraktive Investitionsmöglichkeit, denn sie bieten einen doppelten Nutzen. Während eine Doppelhaushälfte durch die Besitzer selbst bewohnt werden kann, sorgt die andere Hälfte für laufende Erträge, indem sie vermietet wird. In diesem Zusammenhang wäre auch denkbar, dass das Doppelhaus auf einem Grundstück steht und eine der Hälften als Einliegerwohnung dient oder gar mehrere Wohneinheiten umfasst. In jedem Falle sind Doppelhäuser eine ideale Möglichkeit für das Mehrgenerationenwohnen.

          Wie wäre es also mit den eigenen Eltern oder erwachsenen Kindern als zukünftige Mieter? Dabei sind auch bei einem Doppelhaus als Neubau verschiedene Baustile und Größen denkbar. Eine attraktiv gestaltete Außenanlage wirkt sich wertsteigernd aus, wenn Sie eine der beiden Haushälften vermieten wollen.

          Ein Haus mit Einliegerwohnung

          Ähnlich wie ein Doppelhaus eignet sich ein Haus mit Einliegerwohnung für sicherheitsorientierte Familien, die in ein Eigenheim investieren und gleichzeitig laufende Erträge durch Vermietung erwirtschaften wollen. Von einer Einliegerwohnung wird dann gesprochen, wenn sich in einem Einfamilienhaus zusätzlich eine in sich abgeschlossene Wohnung mit eigenem Zugang befindet. Im besten Fall planen Sie eine Einliegerwohnung schon beim Hausbau mit ein, denn ein nachträglicher Umbau der Wohnfläche ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

          Die Mieteinnahmen aus einer Einliegerwohnung können wie auch beim Doppelhaus wahlweise zur Tilgung des Hauskredits herangezogen oder als zusätzliches Einkommen für die Bestreitung des Lebensunterhaltes genutzt werden. Dabei ist es durchaus ratsam, die Höhe der potenziellen Einnahmen mit den zusätzlich entstehenden Ausgaben während der Bauphase zu vergleichen. In jedem Falle sind die Erträge – ob durch die Vermietung einer Doppelhaushälfte oder einer Einliegerwohnung – zu versteuern.

          Im Zweifelsfall lohnt sich hier der Gang zum Steuerberater, der Ihnen die konkreten Bedingungen der Versteuerung aufzeigt und Tipps für Steuerersparnisse aufzeigen kann.

          Gerade mit Blick auf die eigene Altersvorsorge ist die Einliegerwohnung eine interessante Option, auf die Sie spätestens im fortgeschrittenen Alter zur Aufbesserung der Rente zurückgreifen können. Für alle, die sich die Option auf die Vermietung einer Einliegerwohnung offen halten wollen, bietet sich der Bungalow als Bauweise an. Das eingeschossige Haus ist praktisch, denn das Nebeneinander der Räume eröffnet viel Gestaltungsspielraum, da tragende Wände und die Statik höher liegender Geschosse nicht berücksichtigt werden müssen.

          Damit besticht der Bungalow wie kaum eine andere Bauform durch seine Variabilität und Flexibilität. Ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich aus der Konzentration des Wohnens auf einer Ebene, wodurch alle Räume stufenlos erreicht werden können – ein großer Vorteil nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für junge Familien mit Kinderwunsch.

          Kleine Häuser – Vorteil Cleverness!

          Kleine Häuser mit einer Wohnfläche von unter 100 Quadratmetern eigenen sich vor allem für Paare und Singles. Für die Investition in ein kleines Haus als Direktanlage sprechen die aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt: steigenden Immobilienpreise und Knappheit an Lebensraum. Dazu kommt, dass immer mehr Menschen in Deutschland alleine wohnen.

          Neben einer attraktiven und modernen Gestaltung entscheiden vor allem die clevere Aufteilung des Wohnraums und also die Architektur des Hauses über eine erfolgreiche und dauerhafte Vermietung.

          Mehrfamilienhaus als Mehrgenerationenhaus

          Mehrfamilienhäuser eignen sich ähnlich wie Doppelhäuser sehr gut als Mehrgenerationenhaus, in dem Menschen unterschiedlichen Alters gemeinsam wohnen und leben und sich gegenseitig im Alltag unterstützen. Ein privates Mehrgenerationenprojekt als Kapitalanlage kann beispielsweise von Ihnen gemeinsam mit den Eltern oder Freunden finanziert, gebaut und später bewohnt werden.

          Oder Sie schließen sich einer Baugemeinschaft an. Bauen Sie ein Mehrfamilienhaus und sollen auch Ihre Eltern oder Großeltern darin wohnen, ist es sinnvoll, bereits in der Planungsphase an Barrierefreiheit zu denken.

          Exkurs: Ferienhäuser

          Ein Ferienhaus ist eine durchaus attraktive Möglichkeit zur Anlage Ihres Vermögens, gerade weil Privatunterkünfte im Vergleich zu Hotels immer mehr an Bedeutung gewinnen. Im Vordergrund steht dabei die temporäre Vermietung an Touristen. Auch hier können die Einnahmen aus der Vermietung zur Refinanzierung des Ferienhauses sowie als zusätzliches Einkommen verwendet werden.

          Gleichzeitig kann das Ferienhaus auch selbst genutzt werden. Zu Bedenken gilt es, dass die Bewohner eines Ferienhauses ständig wechseln und der damit verbundene Aufwand, aber auch die Abnutzung der Immobilie und ihrer Ausstattung tendenziell höher ist, als bei permanenter Vermietung. Zudem ist die Vermietung unter Umständen stark saisonabhängig.

          Wichtig ist gerade bei Ferienhäusern eine entsprechend gute und den Bedürfnissen der Zielgruppe „Tourist“ angemessene Lage. In touristisch reizvollen Regionen kann es sich durchaus anbieten, in ein Ferienhaus mit mehreren Wohneinheiten zu investieren, um in der Saison möglichst hohe Mieteinnahmen zu erzielen.

          Die Grundstückssuche – So finden Sie das passende Grundstück für Ihr Haus

          Haben Sie sich entschieden, ein Haus als selbst genutzte Immobilie oder als Direktanlage zu bauen, und ist der geeignete Haustyp gefunden, geht es an die Grundstückssuche. Neben der Lage spielt auch die Größe eine entscheidende Rolle, abhängig davon, ob Sie das Haus selbst bewohnen und/oder vermieten wollen. Zwar ist ein großes und ebenerdiges Grundstück mit Blick auf die Gestaltung attraktiver Außenanlagen sowie der Gründungs- und Erschließungskosten durchaus erstrebenswert, doch auch kleine Grundstücke oder solche mit Hanglage haben einige Vorteile zu bieten.

          So besticht das Wohnen am Hang nicht nur durch einen sensationellen Ausblick, sondern auch durch eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Lehnen Sie vermeintlich schwierige Grundstücke daher nicht gleich von vornherein ab. In jedem Fall lohnt sich bei der Grundstückssuche eine professionelle Beratung. Seriöse Systemhausanbieter unterstützen ihre Kunden bei Bedarf mit einem kostenlosen Grundstückssuchservice, der dabei hilft, das optimale Grundstück zu finden.

          Alternativ können Sie sich auch an Makler wenden. Hier fallen in der Regel jedoch Vermittlungsgebühren an. Auch Immobilienanzeigen in Tageszeitungen oder Online-Immobilienportale erleichtern die Grundstückssuche in der gewünschten Region:

          Hier noch einige wichtige Tipps für Ihre Grundstückssuche:

          • Werden Sie aktiv! Ob auf dem Weg zur Arbeit oder im Rahmen des sonntäglichen Spaziergangs: Halten Sie immer Ausschau nach unbebauten Flächen.
          • Verschaffen Sie sich einen guten Überblick über den aktuellen Grundstücksmarkt und seine Preise mithilfe einschlägiger Internetportale sowie Anzeigenseiten regionaler Zeitungen oder Mitteilungsblätter.
          • Nutzen Sie Ihr Netzwerk. Ortsansässige Freunde und Bekannte können wichtige Helfer bei der Suche nach dem richtigen Grundstück sein.
          • Nicht immer muss ein Grundstück auf die klassische Weise erworben werden. Haben Sie bereits ein großes Grundstück, auf dem schon ein Haus steht – etwa im eigenen Familien- oder Bekanntenkreis –, bietet sich gegebenenfalls die Möglichkeit der Teilung an.
          Rohbau mit Aushub und Grundstück auf dem Land

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          • Kostenkontrolle schon bei der Planung und transparente Baunebenkosten
          • Baugrundgutachten durch ein geologisches Institut und TÜV-geprüfte Bau- und Montagevorschriften
          • Professioneller Grundstückssuchservice und Grundstücksdatenbank

          Wichtige Aspekte der Immobilien- und Baufinanzierung

          Haben Sie sich für einen Haustyp entschieden und das geeignete Grundstück gefunden, steht die Baufinanzieurng an. Die Finanzierung eines Massivhauses – ob zur Eigennutzung oder als Direktanlage – setzt sich aus verschiedenen Säulen zusammen: dem Eigenkapital, auch in Form eines Bausparvertrages, und dem Fremdkapital.

          Ganz klar: Ob selbstgenutzte Immobilie oder Direktanlage – Die Bonität zukünftiger Immobilienbesitzer und Bauherren durch ein geregeltes Einkommen ist ein wichtiger Faktor für die Finanzierung der Immobilie, denn die Banken wollen Sicherheit. Dabei ist eine Vollfinanzierung des Kaufpreises durch die Bank, das heißt ohne Aufwendung von Eigenkapital, zwar möglich, sollte jedoch gut überlegt sein.

          Denn: Wenn Banken über 80 Prozent des Kaufpreises finanzieren, werden in der Regel höhere Zinsaufschläge verlangt. Das gilt auch für die Anschlussfinanzierung und wirkt sich negativ auf die Rendite aus. Eine solide Eigenkapitalbasis dient als Sicherheit und erhöht Ihre Chancen auf ein zinsgünstiges Darlehen.

          Gerade für Immobilienkäufer, die über wenig oder kein Eigenkapital verfügen, kann eine Baufinanzierung über einen Bausparvertrag durchaus sinnvoll sein, denn er hilft dabei, Eigenkapital anzusparen. Generell funktioniert das nach dem Prinzip: Erst sparen, dann bauen. Zunächst wird also mit den regelmäßigen Sparraten Guthaben angespart, das auch verzinst und in Form der Bausparprämie gefördert wird. Haben Sie die vertraglich vereinbarte Summe angespart, sind Sie berechtigt ein Darlehen zu erhalten.

          Ab diesem Zeitpunkt zahlen Sie die monatliche Tilgung der Darlehenssumme, die Sie erhalten haben, und nicht mehr die Sparrate. Auf diese Weise können Sie auch ohne Eigenkapital Wohneigentum finanzieren. Der Bausparvertrag setzt eine langfristige Planung voraus und eignet sich vor allem für sicherheitsbewusste Familien, die in ein Eigenheim investieren wollen.

          Zumeist werden Immobilien- und Baukredite als Annuitätendarlehen vergeben. Das bedeutet, dass Sie das Darlehen mit monatlich gleich hohen Raten zurückzahlen, die sich aus dem Tilgungsanteil und dem Zinsanteil zusammensetzen. Zu Beginn der Laufzeit überwiegt der Zinsanteil an den Raten, am Ende der Laufzeit der Tilgungsanteil. Die Laufzeit Ihres Darlehens ist abhängig von der Höhe der Finanzierungssumme und liegt im Schnitt bei 20 Jahren.

          Es mag verlockend erscheinen, eine kürzere Laufzeit zu wählen, weil Sie dann schneller wieder schuldenfrei sind. Die Zinsen für das Darlehen sind zumeist auch günstiger, wenn die Laufzeit kürzer ist. Bei einer kurzen Laufzeit fällt jedoch die monatliche finanzielle Belastung höher aus. Gerade dann, wenn Sie in ein Eigenheim investieren und Ihre Immobilie keine laufenden Erträge erwirtschaftet, sollen Sie darauf achten, dass die monatliche Belastung in Form der Kreditrate nicht zu hoch ausfällt und Sie genügend Geld für einen angemessenen Lebensstandard und für unerwartete Ausgaben zur Verfügung haben.

          Bei einem Bau- oder Immobiliendarlehen handelt es sich in Abhängigkeit vom eingesetzten Eigenkapital in den meisten Fällen um einen Kredit mit einer hohen Summe und einer langen Laufzeit. Aus diesem Grund wird vorwiegend eine Periode der Sollzinsbindung festgelegt. Um sich über einen langen Zeitraum günstige Zinsen zu sichern, sollten Sie diese Sollzinsperiode auch möglichst lang wählen. Nach dem Ende der Sollzinsbindung besteht die Möglichkeit der Anschlussfinanzierung. Sie können bei der bestehenden Bank andere Konditionen vereinbaren oder zu einer anderen Bank wechseln.

          Banken verlangen Sicherheiten für die Finanzierung einer Immobilie. Sie empfehlen daher häufig eine sogenannte Restschuldversicherung, die dann eintritt, wenn Sie aufgrund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Tod die Raten für das Immobilien- oder Baudarlehen nicht mehr zahlen können. Eine solche Restschuldversicherung ist sehr teuer und sollte gut überlegt sein. Besser geeignet ist eine bestehende Kapitallebensversicherung oder eine Risikolebensversicherung.

          Die Beiträge für eine Risikolebensversicherung sind günstig, da die Versicherung nur im Todesfall des Versicherten eintritt. Sie eignet sich dann, wenn Sie Ihren Ehe- oder Lebenspartner im Falle Ihres Todes nicht mit den Raten belasten wollen. Ihr Partner und Ihre Kinder sind abgesichert und können im Eigenheim wohnen bleiben. Um Ihren Baukredit gezielt abzusichern, können Sie die Risikolebensversicherung auch kurzfristig abschließen und die Versicherungssumme entsprechend der Kreditsumme vereinbaren.

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          Wohneigentum wird staatlich gefördert

          Wer ein Haus bauen oder eine Immobilie erwerben will, kann sich Unterstützung durch zahlreiche staatliche Förderprogramme holen, sei es durch Zuschüsse, steuerliche Vergünstigungen oder zinsgünstigen Darlehen. So fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Bau von umweltfreundlichen Niedrigenergiehäusern. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch Wohn-Riester und unterschiedliche Förderprogramme der Bundesländer und Kommunen. Informieren Sie sich am besten direkt vor Ort!  

          Insbesondere dann, wenn Sie wenig Erfahrung in Immobilienangelegenheiten haben und eher sicherheitsbewusst sind, kann es sinnvoll sein, sich bei einem bankenunabhängigen Finanzierungsservice über die verschiedenen Optionen zu informieren. Hier erhalten Sie eine professionelle Beratung zu Ihrem geplanten Vorhaben.

          KfW-Förderung

          Die KfW-Förderung (Kreditanstalt für Wiederaufbau) beim Hausbau ist breit gefächert: Von zinsgünstigen Darlehen bis hin zu hohen Tilgungszuschüssen können Sie den Hausbau flexibel und finanziell vorteilhaft aufstellen.

          BAFA-Förderung

          Die Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kann als Ergänzung zum Angebot der KfW gesehen werden. Hiermit lassen sich Zuschüsse für Bauherren nutzen, wenn besonders energieeffiziente Technologien (beispielsweise für das Heizen) integriert werden.

          Wohnungsförderungsgesetz

          Das Wohnungsförderungsgesetz gibt den generellen Rahmen der Politik im Bereich Bau/Erwerb von Wohneigentum vor. Es setzt Prioritäten, langfristige Ziele und definiert konkrete Bedingungen, anhand welcher Fördermittel beim Hausbau nutzbar sind.

          Regionale Förderprogramme

          Neben den nationalen Förderprogrammen gibt es in vielen Bundesländern weitere, regionale Fördermaßnahmen.

          Neubau als Kapitalanlage – Wissenswertes rund um die Planungs- und Bauphase

          Sie haben sich für einen Haustyp entschieden, das passende Grundstück gefunden und auch Ihre Baufinanzierung ist in trockenen Tüchern? Jetzt kann es losgehen mit der Planungs- und Bauphase. Haben Sie das Haus über einen Systemhausanbieter erworben, sind bereits detaillierte Pläne zu Ihrem gewünschten Haustyp vorhanden und werden nun entsprechend Ihrer Individualisierungswünsche angepasst. Andernfalls beauftragen Sie selbständig oder mit Unterstützung der Baufirma einen Architekten mit der Planung Ihres Neubaus.

          Liegen die Pläne vor, dann sind diese bei der zuständigen Baubehörde vor Ort zur Genehmigung einzureichen. Was, wo und wie gebaut werden darf, regelt der Bebauungsplan. Er definiert die Art und Weise der Flächennutzung (Wohn- und/oder Gewerbegebiet), die zulässige Größe und Anzahl der Geschosse, Mindestabstände zwischen Gebäuden sowie zusätzliche Auflagen zur einheitlichen Ortsgestaltung, etwa die zulässigen Dachformen und -neigungen, Dach- und Fassadenfarben, Materialien und sogar bestimmte Haustypen.

          Aus diesem Grund ist es von Vorteil, bereits sehr konkrete Vorstellungen vom zukünftigen Haus zu haben, bevor Sie an die Grundstückssuche gehen. Erst wenn Sie genau wissen, was Sie bauen wollen und was das kostet, kennen Sie den konkreten finanziellen Rahmen und können zielgerichtet das Grundstück suchen. Auch vermeiden Sie so unschöne Überraschungen, etwa wenn sich in einer weit fortgeschrittenen Planungsphase oder sogar erst im Rahmen des Genehmigungsverfahrens herausstellt, dass der von Ihnen favorisierte Bungalow mit Einliegerwohnung auf dem gewünschten Grundstück nicht gebaut werden darf, weil der Bebauungsplan nur zweigeschossige Gebäude zulässt.

          Ist die Baugenehmigung durch das zuständige Bauamt erteilt, geht es an die Beauftragung der ausführenden Firmen. Alle Leistungen vom Aushub der Baugrube bis zur Bauendreinigung erhalten Sie aus einer Hand, wenn Sie sich für ein schlüsselfertiges Haus entschieden haben. Bei professionellen Baufirmen verantwortet ein erfahrener Bauleiter die Steuerung und Koordination der einzelnen Gewerke wie Erdbau, Maurerarbeiten, Dachdeckerarbeiten, Elektroarbeiten und Malerarbeiten.

          Im Falle des Architektenhauses sind Sie maßgeblich an der Ausschreibung der Gewerke und der Einholung von Angeboten beteiligt und können hier mitentscheiden. Ob Systembauweise oder ganz individuell vom Architekten geplant: Sparpotenzial hat in jedem Falle das Erbringen von Eigenleistungen. Das setzt jedoch ein hohes Maß an Fachwissen voraus und kann bei auftretenden Schwierigkeiten schnell zu Terminverschiebungen im Bauablauf führen.

          Als Bauherr tragen Sie bereits mit Baubeginn eine große Verantwortung. Um sich vor den finanziellen Folgen abzusichern, die von Gefahren auf der Baustelle für sich und andere ausgehen, ist eine Bauherrenhaftpflichtversicherung empfehlenswert. Und auch das Gebäude selbst sollte durch eine Feuerrohbauversicherung oder eine Wohngebäudeversicherung geschützt werden. Entscheiden Sie sich gleich zu Beginn der Bauphase für die Wohngebäudeversicherung, ist eine Bauleistungsversicherung nicht notwendig.

          Sie schützt vor den Kosten durch unvorhergesehene Beschädigung des Hauses in der Bauphase. Eine Risiko-Unfallversicherung für Bauherren und Bauhelfer sollten Sie dann abschließen, wenn Sie viele Arbeiten in Eigenleistung ausführen und Freunde beim Bau behilflich sind.

          Investitionskosten und laufende Kosten im Überblick

          Darüber hinaus fallen bei jeder Immobilie – ob Eigentumswohnung, mehrgeschossiger Altbau oder neues Eigenheim – auch laufende Kosten an, die Sie einkalkulieren müssen. Dazu gehören die Betriebskosten für Strom, Heizung, Wasser und Abwasser sowie die Müllentsorgung. Diese Kosten werden bei einer Direktanlage umgelegt auf die Mieter. Hinzu kommen Kosten für die Grundstückssteuer und die Prämie für die Gebäudeversicherung, die je nach Region unterschiedlich hoch ausfallen.

          Auch Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes oder der Wohnung sind einzukalkulieren, die sich mit Blick auf die Wertsteigerung und die Rendite jedoch langfristig auszahlen. So sollten Sie pro Quadratmeter Wohnfläche in jedem Jahr Rücklagen von 1 Euro bilden. Bei einem Haus mit einer Wohnfläche von 200 Quadratmetern sind das im Jahr 200 Euro. Dabei empfiehlt sich eine Teilrenovierung der Immobilie alle fünf bis zehn Jahre.

          Aktien und Investmentfonds

          Aktien sind Wertpapiere, die Anteile an einem Unternehmen darstellen. In der Regel verfügen große Unternehmen nicht über ausreichend finanzielle Mittel zur Umsetzung ihrer Investitionsvorhaben. Eine Möglichkeit, um diesen Engpass zu überwinden, ist der Gang an die Börse. Über die Ausgabe von Aktien an Investoren nehmen die Unternehmen so neues Kapital auf. Der Investor wiederrum ist zu einem gewissen Prozentsatz und je nach Menge der Aktien Miteigentümer dieses Unternehmens bzw. Anteilseigner.

          Je mehr Aktien Sie als Aktionär besitzen, desto größer ist Ihr Anteil am Unternehmen. Ab einer gewissen Größenordnung ist es daher sogar möglich, mit in die Entscheidungsprozesse eines Unternehmens integriert zu werden. Aktien unterscheiden sich von Anleihen – eine weitere Form der Kapitalanlage – dahingehend, dass der Investor bei Anleihen nicht zum Teileigentümer, sondern zum Kreditgeber wird. Von Anleihen ist also die Rede, wenn Sie einem Unternehmen (Unternehmensanleihe) oder dem Staat (Staatsanleihe) einen Kredit gewähren. Dafür erhalten Sie als Anleger fest vereinbarte Zinsen, die in regelmäßigen Abständen (meist jährlich) ausgezahlt werden.

          Sie profitieren von diesen Zinsen und einer definierten Laufzeit. Am Ende dieser Laufzeit erhält der Anleger den Anlagebetrag in voller Höhe zurück. 

          Der Mehrheit der Aktionäre dient das Investment als Kapitalanlage und nicht der Sicherung von Mitbestimmungsrechten. Bei Aktien gibt es keine festen Renditen. Welche Renditen zu erwarten sind, hängt maßgeblich von der Entwicklung des Unternehmens am Aktienkurs ab. Dieser wird bestimmt durch Angebot und Nachfrage, aber auch die wirtschaftliche Situation des deutschen und internationalen Marktes kann die Aktienkurse entscheidend beeinflussen. Je erfolgreicher ein Unternehmen wirtschaftet, desto eher steigt der Aktienkurs. Von den Kursgewinnen profitieren die Kapitalanleger.

          Neben dem langfristigen Kursgewinn bestimmt auch der Erhalt einer regelmäßigen Dividende die Höhe der Rendite. Viele Aktienunternehmen geben eine zumeist jährliche Dividendenzahlung an die Aktionäre aus. Sie sind eine zusätzlich Einnahmequelle neben den möglichen Erträgen aus den Kurssteigerungen. 

          Wenn Sie mit Aktien handeln wollen, benötigen Sie ein Depotkonto. Diese sind meist kostenpflichtig. Insbesondere digitale Banken bieten Depotkonten aber auch ohne Grundgebühr an. Auch sollten Sie auf die Höhe der Transaktionsgebühren achten. Daher ist ein genauer Vergleich der Depotkonten ratsam.

          Chancen-Risiken Check für Aktien – Das sollten Sie beachten!

          Wer über Vermögensaufbau nachdenkt, kommt an Aktien nicht vorbei. Denn kaum eine andere Anlageform erzielt ähnlich vergleichbar hohe Renditen. Auch im langfristigen Schnitt ist die Rentabilität von Aktien wesentliche höher als die vieler anderer Anlageformen wie etwa Anleihen oder Bankeinlagen.

          Faktor Rendite & Liquidität

          Aus Sicht des magischen Dreiecks vereinen Aktien eine hohe Liquidität mit einem hohen Renditepotenzial. Da Sie an der Börse gehandelt werden, lassen Sie sich quasi jederzeit zu Geld machen. Allerdings können die Kurse stark schwanken und es besteht die Gefahr, dass einzelne Aktien deutlich im Wert verlieren und im Extremfall sogar wertlos werden.

          Eine große Spannung besteht bei Aktien daher traditionell zwischen Rentabilität und Sicherheit. Dabei gilt der Grundsatz: Ein gewisses Maß an Risikobereitschaft erhöht die Renditechancen.

          Faktor Sicherheit

          Im Unterschied zur Immobilie als Kapitalanlage besteht bei Aktien eine geringe Sicherheit für Wertbeständigkeit oder Wertsteigerung. Die Rendite ist also nicht sicher. So kann es durchaus sein, dass der frühzeitige Verkauf bei stark schwankenden Wertpapieren zu einer deutlich geringeren Rendite führt, als dies bei einer längeren Anlagedauer der Fall gewesen wäre. Selbst ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist denkbar, sollte das Unternehmen in Konkurs gehen. Daher nützt das höchste Renditeversprechen nichts, wenn das Kapital früher oder später gefährdet ist.

          Wer also soweit möglich auf Nummer sicher gehen möchte, sollte nicht nur auf das Unternehmen, in das er investiert, Wert legen, sondern auch auf die politische und wirtschaftliche Stabilität des Landes, aus dem es stammt. Sicherheit bedeutet in diesem Zusammenhang auch, dass Sie nicht Ihr gesamtes Investmentkapital auf ein Pferd setzen sollten. Wenn Sie als Anleger nur auf wenige Aktien setzen, gehen Sie ein hohes Risiko ein. Um Ihr eingesetztes Kapital vor großen Verlusten zu schützen und das Risiko zu minimieren, bietet sich stattdessen die Möglichkeit der Diversifizierung mithilfe von Investmentfonds an. Denn in Fonds wird eine Vielzahl von Aktien und Anlagemöglichkeiten gebündelt.

          Dadurch erhält der Anleger einen günstigen Mix mit einem optimierten Chance-Risiko-Verhältnis. Neben den aktiv gemanagten Investmentfonds gibt es ETFs (Exchange Traded Funds) als börsengehandelte Fonds. Dabei können Sie in unterschiedliche Anlageklassen investieren:

          • Aktienfonds
          • Rentenfonds
          • Mischfonds
          • Immobilienfonds etc. 

          Wie hoch die Rendite ausfallen kann und welches Risiko Sie eingehen, hängt vom gewählten Fonds ab. Sie benötigen auch bei den Fonds ein Depot zur Aufbewahrung der Wertpapiere.

          Weitere Möglichkeiten der Kapitalanlage

          Das Bankkonto

          Das Bankkonto als Anlageform umfasst das Sparbuch, Tagesgeldkonto und das Festgeldkonto. Ein Girokonto zählt nicht zu den Kapitalanlagen. Es dient der Sicherung der Liquidität und beinhaltet in der Regel keine Guthabenzinsen. Bei den anderen Arten von Bankkonten sind die Zinsen von der marktüblichen Zinssituation abhängig. Bankkonten sind sicher, weil das Ersparte bei Insolvenz der Bank über die sogenannte Einlagensicherheit bis zu 100.000 Euro geschützt ist. 

          Ein Sparbuch wie auch ein Tagesgeldkonto ermöglichen dem Sparer ein Höchstmaß an Liquidität und Flexibilität. Das eingezahlte Geld ist jederzeit verfügbar. Darüber hinaus können Tagesgeldkonten jederzeit gekündigt werden. Diese Vorteile gehen jedoch zu Lasten der Rendite.

          Beim Festgeldkonto, auch Termineinlage, legen Sparer ihr Geld wie bei einem Sparbrief für eine bestimmte Dauer zu einem festen Zinssatz an. Im Unterschied zum Tagesgeld kann das Festgeld nicht jederzeit gekündigt werden. Anleger sollten daher nur das Kapital investieren, auf das sie auf Dauer auch verzichten können.

          Edelmetalle

          Bei Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin oder Palladium handelt es sich um eine Anlageform ohne laufende Erträge. Das Geld kann dabei in Form von Münzen oder Barren umgesetzt werden.

          Fazit: Immobilie oder Aktie – Das ewige Duell

          Sowohl Aktien als auch Immobilien eignen sich als Kapitalanlage gut. Auch wenn sich diese Anlageformen grundsätzlich voneinander unterscheiden, gehören sie beide zur selben Anlageklasse, denn in beiden Fällen handelt es sich um Sachwerte.

          Gemeinsam sind beiden Investmentformen auch der Zeithorizont: Aktien und Immobilien werden eher mittel- bis langfristig getätigt. Und auch die Zielgruppe beider Anlagemöglichkeiten ähnelt sich. Schließlich sind beide Investments mit vergleichsweise geringen monatlichen Beträgen möglich. Einen Aktien-Sparplan können Sie bereits ab circa 50 Euro pro Monat einrichten. Auch die Finanzierung einer Immobilie ist derzeit zu mietähnlichen Konditionen möglich. Allerdings wird hier eine gewisse Bonität vorausgesetzt.  

          Gerade für sicherheitsbewusste Menschen, die ihr Geld sinnvoll anlegen und für die Zukunft vorsorgen wollen, ist die Immobilie in den aktuellen Niedrigzinszeiten die richtige Wahl, denn diese Kapitalanlage zeichnet sich durch ein hohes Maß an Sicherheit aus. Allerdings ist es wichtig, das richtige Anlageobjekt auszuwählen. Grundsätzlich eignet sich die Immobilie zur Eigennutzung, als Altersvorsorge, aber auch zur Vermietung oder zum späteren Verkauf mit Gewinn.

          Die wichtigste Entscheidungsgrundlage bietet eine Berechnung der Rendite. Hierbei sollte sich der Anleger viel Zeit nehmen und nach Möglichkeit durch einen Experten umfassend beraten lassen.

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