Rund um den Hausbau

Hausbau Hamburg

Willkommen im Stadtstaat Hamburg und in der zweitgrößten Stadt Deutschlands mit 1,8 Millionen Einwohnern. Hamburg ist bedeutender Industrie- und Handelsstandort und gilt als eine der elf Metropolregionen Deutschlands. Weiterhin zählt die Stellung des Hamburger Hafens (drittgrößter in Europa, achtgrößter weltweit) und der Medienstandort Hamburg. Mit mehr als vier Millionen Besuchern jährlich ist Hamburg einer der attraktivsten Tourismusmagnete in Deutschland.

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Die Freie und Hansestadt Hamburg war schon immer ein Sehnsuchtsort. Doch während die meisten Menschen sie besuchen, um wegzufahren, wollen Sie sich hier niederlassen. Eine gute Entscheidung - denn kein anderer Ort bietet Ihnen mehr Optionen ein Haus zu bauen als Hamburg. Auf etwa 755 Quadratkilometern Gesamtfläche versammeln sich die unterschiedlichsten Landschaftsstrukturen und Lebensbereiche. Eine Auswahl, die den Hauskauf in Hamburg schwer machen kann.

Zum Glück finden Sie in Town & Country Haus einen kompetenten Partner für alle Bundesgebiete. Durch Ortskenntnis und Erfahrung können wir Ihnen wertvolle Tipps für einen Hausbau in Hamburg geben und Sie mit der Stadt samt Umgebung vertraut machen. Folgen Sie unseren Ausführungen zur Freien und Hansestadt Hamburg, um den zukünftigen Standort Ihres Hauses besser kennenzulernen.

Hamburg - (k)eine Wasserstadt?

Ihr Vorhaben, in Hamburg ein Haus zu kaufen, hat individuelle Gründe. Vielleicht führt Sie der berufliche Weg her; vielleicht aber auch die Familie oder der Wunsch, hanseatisches Flair zu genießen. All diese Aspekte werden durch einen Hausbau in Hamburg bedient - denn die zweitgrößte Stadt Deutschlands ist Heimat zahlreicher Unternehmen, bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten und verfügt über einen international bedeutenden Hafen.

Wenn Sie jedoch glauben, dass Sie Ihren geplanten Hausbau in einem typischen Küstenort abwickeln werden, liegen Sie falsch. Hamburg ist eine moderne Metropole mit überraschend wenig Wasserfläche. Flüsse, Seen und ähnliche Anlagen nehmen nur acht Prozent des gesamten Stadtstaates ein. Im Vergleich dazu hat manche zentral gelegene Hausbau-Region deutlich mehr zu bieten. Im Raum Leipzig etwa ist der prozentuale Gewässer-Anteil mehr als doppelt so hoch.

Willkommen in Hamburg!

Dieser Fakt mag Sie verblüffen; aber er ist bei Weitem nicht die einzige Kuriosität, die Sie bei einem Hauskauf in Hamburg erwartet. Die sieben Bezirke der Stadt stecken voller Überraschungen - und haben den zukünftigen Standort Ihres Eigenheims zu dem gemacht, was er ist: eine charismatische Schönheit mit Ecken und Kanten. In Hamburg ein Haus zu bauen, schließt ein, dass Sie sich mit den Eigenheiten des Stadtstaates vertraut machen, um bald als Hanseat anerkannt zu werden.

Das ist einfacher als gedacht, denn in Hamburg existiert ein landesweit einzigartiger Service: Das Welcome Center im Gebäude der Handelskammer macht temporär oder dauerhaft Hinzukommende mit der Infrastruktur und den Behörden des Ortes vertraut. Als Bauherr, der in Hamburg ein Haus kaufen will, sind Sie hier genauso richtig wie die zahlreichen Pendler und Studenten der Stadt. Auch ortsfremde Unternehmen und deren Mitarbeiter finden am zentral gelegenen Adolphsplatz die richtige Adresse für ihre Anliegen.

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Ein Blick in die Vergangenheit: Die Kinderjahre der heutigen Hansestadt

Diese Willkommens-Geste gegenüber Baunteressenten oder anderen Zuzüglern ist nicht neu. Schon lange, bevor Hamburg seinen heutigen Namen erhielt, war die Gegend Anziehungspunkt für Siedler und Händler aus allen Landesteilen. Für das 4. Jahrhundert sind am Zusammenfluss von Alster und Elbe Hausbau-Arbeiten nachgewiesen, die vermutlich dem Bernstein-Handel dienten. Die zunehmend größer werdende Siedlung wurde von den Römern "Treva" genannt - was nichts weiter bedeutet als eben das: größer gewordene Siedlung.

Etwas einfallsreicher waren die Nächsten, die hier ein Haus zu bauen begannen: Eingewanderte Sachsen errichteten eine Wehranlage, der sie die Bezeichnung "Hammaburg" gaben. Sprachwissenschaftler sind sich einig, dass damit der Standort gemeint war - denn das altsächsische Wort "hamma" meint so viel wie "Land an einer Flussbiegung". Das namengebende Terrain liegt dort, wo Archäologen die Überreste der Hammaburg gefunden haben: im Herzen der Stadt. Damit ist erwiesen, dass Hamburg auf der Hausbau-Tätigkeit von Sachsen gründet.

Einen weiteren Meilenstein in der Frühgeschichte Hamburgs setzte Karl der Große. Er kam extra aus Aachen angereist, um ein Gottes-Haus bauen zu lassen. Es sollte dazu dienen, die heidnischen Nordländer zu missionieren. Schon wenig später entstand um die Kirche ein Bistum, das sich rasch zum Erzbistum entwickelte. Allerdings musste der amtierende Bischof kurz darauf fliehen, denn sein Hausbau wurde erst von Wikingern, dann von Slawen überfallen.

Die Blütezeit als Hansestadt

Damit wurde es zunächst recht still um die Hammaburg. Erst als Graf Adolf III. von Schauenburg und Holstein im 12. Jahrhundert eine Marktsiedlung zu Füßen der Anlage gründete, kam wieder Leben in die Region. Parallel zum verstärkt einsetzenden Hausbau der Händler verlieh Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) dem neu entstandenen Ort das Hafenrecht. Durch hinzukommende Handelsprivilegien entwickelte er sich schnell zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum und machte den Namen Hamburg überall bekannt.

Nachdem einige Kaufleute der Stadt mit Kollegen aus Lübeck eine Art Schutz-Geleit abgesprochen hatten, machte ihre Idee Schule. Nur wenig später war aus der privaten Gefälligkeit ein umfassendes Sicherheits-Netzwerk entstanden - die Hanse. Obwohl es landesweit gültig war, schlossen sich dem neu gegründeten Bund vor allem Hafenstädte an.

Viele von ihnen entwickelten sich zu wichtigen Umschlag- und Stapelplätzen; darunter die Gründungsstadt Lübeck sowie Stralsund und Wismar. Als bedeutendster Ort zwischen Nord- und Ostsee galt aber Hamburg. Hier entstanden zur Blütezeit der Hanse nicht nur Wohn-, Lager- und Handelshäuser, sondern auch unzählige Brauereien - weswegen der Stadtstaat zeitweise "das Brauhaus der Hanse" genannt wurde.

Weitere herausragende Errungenschaften dieser Ära waren die erste Börse und das erste Opernhaus Deutschlands. Darüber hinaus war Hamburg eine der wenigen Städte, die von den Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges verschont blieben. Im Gegensatz zu Magdeburg, das buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht wurde, konnte die Hansestadt ihre herausragende Stellung auch in dieser europaweiten Krise behaupten.

Hamburgs große Krisen

Ganz ohne Zwischenfälle und Unstimmigkeiten verlief die Hamburger Geschichte jedoch nicht - denn natürlich wollten viele vom Reichtum und Ansehen der Stadt profitieren und hier ein Herrscher-Haus bauen. Zu denen, die es versucht haben, gehörten der dänische Königshof und das französische Kaiserreich.

Auch Katastrophen, Krankheiten und Kriege setzten dem Stadtstaat zu; darunter

  • der große Brand von 1842,
  • die Cholera-Epidemie im Jahr 1892,
  • die Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs und
  • die Sturmflut 1962

Des Weiteren hat Hamburg wegen diverser Ausschreitungen Schlagzeilen gemacht: Der Wunsch, den Gründerzeit-Hausbau in der Hafenstraße rückgängig zu machen, führte in den 1980er-Jahren zu erbitterten Straßenkämpfen - und die Vorfälle während des G20-Gipfels 2017 sind durch etliche Bild-/Ton-Dokumente belegt.

Hamburger Persönlichkeiten

Nicht zuletzt ist Hamburg als Ausgangspunkt eines Jugend-Dramas in die Medien-Geschichte eingegangen: Es ist der Geburtsort von Vera Christiane Felscherinow, besser bekannt als Christiane F. - eines der "Kinder vom Bahnhof Zoo". Ihr autobiografisches Buch gleichen Titels schließt mit der Info, dass sie nach ihrer Berliner Zeit in die Nähe der Hansestadt zurückgekehrt ist, um die prägenden Erlebnisse der Drogenabhängigkeit besser verarbeiten zu können.

Die damals junge Autorin ist natürlich nicht die einzige Berühmtheit aus Hamburg. Nahezu jeder Bereich des öffentlichen Lebens kann auf eine Person verweisen, die hier geboren ist. Allen voran die Bürgermeister der Stadt - dicht gefolgt von Helmut Schmidt und Angela Merkel, die beide im Ortsteil Barmbek zur Welt kamen und beide ins Amt des Bundeskanzlers gewählt wurden.

Eine große Bedeutung hat auch der Hamburger Uwe Seeler - zumindest aus Sicht von Fußball-Fans. Der ehemalige Nationalspieler zählte zu den besten Mittelstürmern der Welt und trägt seit 1972 den Titel "Ehrenspielführer" sowie die Ehrenbürgerschaft. Seiner Geburtsstadt Hamburg ist er durch einen Hauskauf in Norderstedt treu geblieben.

Weniger sportlich als musikalisch war Johannes Brahms. Der Komponist zahlreicher Orgel- und Klavierwerke wurde 1833 in Hamburg geboren und nur wenige Jahre nach seinem Tod zum Ehrenbürger ernannt. Zu einem Hauskauf in der Hansestadt kam es nie, da Brahms seine Kindheit in Heide/Holstein verbrachte und bereits als junger Mann durchs Land tourte. Dabei lebte er u.a. in Weimar, Detmold und Wien.

Der ebenfalls "flüchtige" Schauspieler Hans Albers wohnte und wirkte lange Zeit in Berlin blieb seiner Heimatstadt im Herzen aber treu. Die Soundtracks seiner Film- und Theater-Rollen gehören zu den bekanntesten deutschen Schlagern. Sicher kennen Sie das wehmütige "La Paloma" oder die kreuzfidele Nummer "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins", die Albers Kult-Status einbrachten.

Die schwungvoll besungene Straße kommt auch in einem Text von Udo Lindenberg vor. Der Musiker und Maler stammt zwar aus Gronau, wohnt aber bereits seit seinem 22. Lebensjahr in Hamburg. Ein eigenes Haus zu kaufen kam ihm nie in den Sinn. Nach WG-Erfahrungen mit einigen berühmten Kollegen wohnt Lindenberg seit Mitte der 1990er-Jahre im Hamburger Hotel Atlantic, wo seine farbenfrohen Likörelle eine Dauerausstellung haben.

Schließlich zählt noch der Designer Karl Lagerfeld zu den Berühmtheiten der Hansestadt. Obwohl er später überwiegend in Paris lebte, besaß er in seiner Geburtsstadt Hamburg ein Haus - das zu kaufen er 1991 beschlossen hatte. Nach sieben Jahren veräußerte er die Villa für stolze 10 Millionen Euro, was einer Wertsteigerung um knapp 50 Prozent entsprach.

Town & Country Haus Partner in Hamburg

Ein derartiger Zuwachs kann auch Ihr zukünftiges Eigenheim betreffen - denn Hamburg ist begehrtes Terrain auf dem Immobilien-Markt. Hier ein Haus zu kaufen bzw. bauen zu lassen, kann deutlich teurer werden als in vielen anderen Regionen Deutschlands. Doch durch Town & Country Haus lernen Sie Tricks kennen, die den Grundstückskauf in Hamburg zu einer zukunftssicheren Investition machen. Wir verraten Ihnen nicht nur, wo Sie die schönsten Areale finden - sondern auch, wie Sie beim Erwerb sparen können.

Zudem unterstützen wir Ihr Vorhaben, ein Haus zu bauen, durch die kostengünstige Ausführung. Als Franchise-Unternehmen arbeiten regionale Town & Country Haus Partner mit lokal ansässigen Handwerkern zusammen, sodass Transport- und Anfahrtswege kurz sind. Ein solches Vorgehen nutzt auch der Region, in der Sie den Grundstücks- und Hauskauf tätigen. Indem wir auf Industriepartner und Baustoffe vor Ort setzen, wird Ihr Eigenheim von Anfang an zu einem Hamburger Projekt.

Ganz gleich, ob es sich um den eigentlichen Hausbau durch Fundament, Wände und Dach handelt oder um die Installation von Sanitär-, Elektro- und Treppenanlagen: Mit Town & Country Haus bauen Sie garantiert regional! Das gibt uns zugleich die Möglichkeit, lokale Eigenheiten beim Hausbau zu berücksichtigen, wie sie etwa durch die typisch nordischen Reetdächer gegeben sind.

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Kleiner Stadtführer für Hauskauf-Interessenten

Womit unser Beitrag über den optimalen Hauskauf in Hamburg zu seinem Kernanliegen kommt: Ihnen die unterschiedlichen Regionen der Hansestadt näher vorzustellen. Sie lernen dabei nicht nur etwas über Landschaftsformen - sondern auch über die Sehenswürdigkeiten, die Hausbau-Typen und die Lebensqualität in den einzelnen Gegenden. Lassen Sie sich von der Vielfalt Hamburgs überraschen und finden Sie in den folgenden Abschnitten Inspirationen, die Sie für die Entscheidung ein Haus zu kaufen brauchen:

Hauskauf im Bezirk Mitte

Dieser Teil der Stadt verläuft von ihrer westlichsten bis zur östlichsten Grenze oder - hanseatisch-salopp ausgedrückt - einmal quer durch Hamburg. Er umfasst insgesamt 19 Stadtteile; darunter die Altstadt und große Teile des Hafens sowie das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der weltberühmten Reeperbahn - auf der Sie wahrscheinlich kein Haus kaufen möchten.

Ferner gehört zum Bezirk Hamburg-Mitte der Kleine Grasbrook, wo der berühmte Seeräuber Klaus Störtebeker geköpft worden sein soll. Für den Knochenfund, der ihm zugeordnet wurde, ließen die Hamburger ein eigenes Haus bauen - wo er nach einem spektakulären Diebstahl heute wieder zu bewundern ist.

Zu einer der vielen Kuriosa von Hamburg zählt die Exklave Neuwerk. Sie wird aus drei Inseln und einigen Sandbänken gebildet, die rund 120 Kilometer vom Zentrum entfernt liegen - aber dennoch zum Bezirk Mitte gehören. Für die jüngsten Bewohner Neuwerks ließ Hamburg auf der Hauptinsel ein Schulhaus bauen.

Auffallend ist die hohe Anzahl Grünflächen in Hamburg-Mitte. Neben mehreren Parks beherbergt der Bezirk sieben Naturschutzgebiete und den Nationalpark "Hamburgisches Wattenmeer" - wobei auch der eine Exklave ist, denn er liegt vor Cuxhaven.

Hauskauf im Bezirk Altona

Der Bezirk Altona liegt im Westen der Freien und Hansestadt Hamburg. Er hat eine gemeinsame Grenze mit St. Pauli und nimmt daher das Ende der Reeperbahn auf. Unterhalb Altonas verläuft die Elbe, die zugleich den Übergang zum Bundesland Niedersachsen bildet.

Die insgesamt 14 Stadtteile von Altona weisen zum Teil große Unterschiede im Hinblick auf die Bevölkerungsdichte und die Hausbautypen auf. Während im Osten Geschosswohnungen überwiegen, herrscht im Norden gemischte Bebauung vor. Die westlich gelegenen Elbvororte sind dagegen von Einfamilienhäuser und Villen geprägt.

Auch geologisch ist Altona dreigeteilt. Die Landschaftsformen nehmen jeweils etwa 15 Kilometer ein und verlaufen in drei parallel liegenden Streifen. Das sind

  • der Elbstrand
  • das bis zu 90 Meter aufragende Hochufer
  • die daran anschließende Geest mit einem hohen Anteil landwirtschaftlicher Nutzfläche - mitten in Hamburg!

Die Hauptattraktion von Altona ist der sonntägliche Fischmarkt, der seine Bezeichnung jedoch nicht mehr allzu ernst nimmt - denn neben der ursprünglichen Handelsware werden dort auch andere Lebensmittel und Non-Food angeboten. Des Weiteren befindet sich im Stadtteil Altona das älteste erhalten gebliebene Hafenbecken Hamburgs - das zwar besichtigt, aber nicht mehr genutzt werden kann.

In Altona beginnen die Elbchaussee und der Elbuferwanderweg, auf denen Sie bis nach Blankenese bzw. Wedel laufen können. Alternativ legen Sie mit einer Elbfähre Richtung Dockland, Övelgönne oder Teufelsbrück ab. Zum Spazierengehen laden etliche Grünanlagen ein - darunter der Loki-Schmidt-Garten und das Naturschutzgebiet Schnaakenmoor.

Doppel- und Reihenhäuser in Hamburg

Hauskauf im Bezirk Eimsbüttel

Eimsbüttel liegt im Nordwesten der Stadt. Er wird durch die Alster und zahlreiche wichtige Straßenzüge begrenzt. Darüber hinaus stößt er direkt an das Bundesland Schleswig-Holstein. Als Standort der Universität Hamburg nimmt Eimsbüttel eine besondere Stellung unter den Hamburger Stadtbezirken ein. Er ist zugleich ein Hotspot der deutschen Kreativ- und Medien-Wirtschaft.

Die 9 Stadtteile von Eimsbüttel haben äußerst verschiedene Bausubstanzen bzw. -typen. Am wahrscheinlichsten werden Sie beim Hauskauf in der nordwestlichen Vorstadt oder in den weitläufigen Einfamilienhaus-Gebieten von Eidelstedt, Schnelsen und Niendorf fündig. Für einige andere Regionen des Bezirks Eimsbüttel gilt eine Soziale Erhaltungsverordnung, die so genannte Gentrifizierung verhindern soll.

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Hauskauf im Bezirk Nord

Dieser Teil der Stadt erstreckt sich zu beiden Seiten der Alster. Er umfasst etwa 14 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und rund 8 Kilometer von West nach Ost. Seine Grenzen werden von den Bezirken Hamburg-Mitte, Eimsbüttel und Wandsbek sowie vom Bundesland Schleswig-Holstein gebildet.

Ein Großteil der Gesamtfläche ist unbewohnt, weil er der Infrastruktur oder zur Naherholung dient. So beherbergt Hamburg-Nord den Airport und viele städtische Grünanlagen - darunter den Friedhof Ohlsdorf, der eine der größten und schönsten Anlagen seiner Art ist. Außerdem verlaufen durch diesen Bezirk zahlreiche Kanäle, deren Gesamtlänge sich auf 90 Kilometer summiert.

Wenn Sie hier wohnen möchten, sollten Sie in das dünne besiedelte Norden des Bezirks ausweichen, im Kerngebiet und den innenstadtnahen Wohnvierteln haben Sie kaum eine Chance Bauland für Ihr Haus zu kaufen.

Hauskauf im Bezirk Wandsbek

Wandsbek liegt im Nordosten der Hansestadt und umfasst neben zwei mittelalterlichen Stadtteilen auch eine ehemals eigenständige Stadt und ihre nahen Gemeinden. Mit rund 438.600 Einwohnern ist es der bevölkerungsreichste Bezirk Hamburgs. Vor allem für Familien ist es interessant, hier ein Haus zu bauen - denn in Wandsbek überwiegt, was gemeinhin als "idyllisch" gilt:

Viel Grün und ländliches Flair, gepaart mit kleinstädtischem Charme prägen das Bild dieses verhältnismäßig jungen Bezirks. Dem gegenüber stehen hochmoderne Einrichtungen wie das legendäre "Studio Hamburg" im Stadtteil Tonndorf oder die Schleusen-Anlage in Poppenbüttel.

Für Hausbau-Interessenten, die eine ruhige naturnahe Lage schätzen und Freude am Wandern und/oder Reiten haben, ist der Hamburger Bezirk Wandsbek die perfekte Adresse.

Hauskauf im Bezirk Bergedorf

Das südöstlich gelegene Bergedorf wird gern als "der grünste Bezirk Hamburgs" bezeichnet - und das hat natürlich einen guten Grund: Hier gibt es die größten Rasen- und Ackerflächen des Stadtstaates und die Wirtschaft ist geprägt von Blumenzucht sowie Obst- und Gemüse-Anbau. Wenn Sie sich entschließen, hier ein Haus zu bauen, beginnt jeder Tag wie im Urlaub.

Doch in all dieser Idylle hat Bergedorf auch Modernität und Unterhaltung zu bieten: Die oft denkmalgeschützten Ortskerne beherbergen eine Menge Restaurants und Sportstätten, im Stadtteil Allermöhe findet jährlich das dreitägige Festival "Wutzrock" statt und natürlich gibt es hier verschieden thematisierte Kultureinrichtungen.

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Hauskauf im Bezirk Harburg

Harburg ist der südwestliche Bezirk der Hansestadt. Er grenzt im Norden und Osten an Hamburg-Mitte, im Süden und Westen an das Bundesland Niedersachsen. Seine 17 Stadtteile liegen südlich der Elbe - was leider gewisse Verkehrseinschränkungen mit sich bringt.

Dafür können Sie hier so manches Highlight genießen: Zum einen die Phoenix Art Kulturstiftung - ein zweistöckiges Gebäude mit mehr als 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche; zum anderen den Kunstpfad Harburg - ein Weg, der durch die Innenstadt führt und von 26 Kunstwerken gesäumt ist.

Weitere Sehenswürdigkeiten im Bezirk sind der Harburger Binnenhafen und der Wilstorfer Stadtpark mit dem rund 900 Meter langen Außenmühlen-Teich. Darüber hinaus gibt es auch hier mehrere Naturschutzgebiete, in denen Sie Naturdenkmäler wie Bracks bewundern können.

Hamburger Speisekarte

Last - but not least - brauchen Sie als Neu-Hamburger natürlich noch einen Crash-Kurs in Sachen Kulinarik. Spätestens, wenn Sie nach dem Hauskauf bzw. -bau Gäste empfangen, sollten Sie die Spezialitäten der Region probieren und individuell bewerten. Denn zugegeben: Manche Leibspeisen des Stadtstaates sind nicht jedermanns Sache.

Neben einer Mischung aus Birnen, Bohnen und Speck sowie diversen Fisch-Gerichten bekommen Sie in Restaurants mit "typisch regionaler Küche" auch

  • Labskaus, ein Kartoffelgericht mit Rindfleisch und Roter Bete, dem gelegentlich Matjes beigefügt wird
  • Pinkel, grobe Grützwurst
  • Snuten un Poten, eingelegte Schweineschnauze und -füße,
  • Schwarzsauer und, Blutsuppe
  • Franzbrötchen, ein süßes Plundergebäck mit Rosinen, Mohn oder Schokoladenstückchen

serviert.

Lassen Sie sich von diesen Eigentümlichkeiten genauso überraschen wir von Hamburg selbst und denken Sie daran, dass wir Sie auf den Weg in die eigenen vier Wände begleiten.

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